Rückkehr nach Wien; Theaterbesuch eines Stückes von Adolf von Wilbrandt, Bl. 2r: "[...] Von jugendlichem Vorwitz bethört habe ich mir das Wilbrandt'sche Stück im Stadttheater angesehen. Die Vorstellung machte mich ganz traurig, denn nur zu deutlich spricht das Werk, daß Wilbrandt jetzt zu jenen Unglücklichen gehört, die um des Erwerbes willen schreiben müssen [...]; Über Heinrich Laube; ausführliche politische Stellungnahme, Bl. 3r: "[...] es wird uns in Bosnien und der Herzegowina gehen wie vordem in Schleswig-Holstein; schließlich wird es sich finden, daß wir für nichts und wieder nichts unsere Haut zu Markte getragen haben, ja es kann noch schlimmer kommen, wir können in Katastrophen verwickelt werden, von denen sich der Leichtsinn des Gfnn. Andrássy nichts träumen ließ und läßt [...]"; Gelungene Vermittlung der Erzieherin Wurmsecker an die Baronin Konradsheim
Paoli, Betty: Brief an Marie von Ebner-Eschenbach. Wien, 9.10.1878
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