245 Treffer für Verlag = "Gedruckt bei M. Lell" und Sammlung = Wienbibliothek / Retrodigitalisierung
zu den FilteroptionenWer sollte Wiens' Erzbischof sein? oder: "Ich will keine Stunde länger leben, wenn je ein Priester sein heiliges Gelübde der Keuschheit hielt."
Klaus, Martin[Wien] : Gedruckt bei M. Lell, [s.a. 1848]Wie der böse Geist Metternich's die Reaktion beschwört
Metternich, Klemens Wenzel Nepomuk Lothar von [Behandelte Person][Wien] : Gedruckt ... bei M. Lell, 1848Wie die Aula und der Professor Füster aufgesessen sind, oder Wie die Versammlung am 7. d. M. in der Aula und Prof. Füster hinters Licht geführt wurde, [...]
Kraus, M.[Wien] : Gedruckt bei M. Lell, [s.a. 1848]Wie kann Wien eine höfliche Polizei bekommen?
Seit den Tagen der Freiheit hat sichs Wien zur Aufgabe gemacht, eine zeitgemäße zivilisirte Polizei zu erhalten ...[Wien] : Gedruckt bei M. Lell, [s.a. 1848]Wie vom Magistratsrathe Ein hohes Dekret zu Nutz und Frommen angewendet werden kann
Eine alte GeschichteF - kWien : Gedruckt bei M. Lell, Leopoldstadt, Weintraubengasse Nr. 505, [s.a. 1848]Wie wird's in Wien ausschauen, wenn unser geliebter Kaiser zurückkommt?
[Wien] : Gedruckt bei M. Lell, Leopoldstadt, Weintraubengasse Nr. 505, [s.a. 1848]Wieder ein neues Hirschauerstückl! von einem Pfarrer
Wahre Begebenheit, welche sich in Ottakring zugetragen hatUllmayer, F.[Wien] : Gedruckt bei M. Lell, Leopoldstadt, Weintraubengasse Nr. 505, [s.a. 1848]Wien im Belagerungszustand. An die Bewohner Wien's!
Von Seiner Majestät dem Kaiser beauftragt und mit allen Vollmachten ausgerüstet, um den in Wien dermalen herrschenden gesetzlosen Zustand ohne Zeitverlust ein Ziel zu setzen, rechne ich auf den aufrichtigen und kräftigen Beistand aller wohlgesinnten Einwohner... ; Lundenburg den 20. Oktober 1848[Wien] : Gedruckt bei M. Lell, 1848Wien in Belagerungszustand oder Was ist nun Wiens einzige Hoffnung?
Oktbr. 1848Braun, Alexander[Wien] : Gedruckt bei M. Lell, 1848Wien's Begebenheiten in den Tagen des Aufruhrs am 13., 14. und 15. März 1848
[Wien] : Gedruckt bei M. Lell, 1848Wien's Schreckens-Tag oder der 6. Oktober 1848
Dargestellt von einem Augenzeugen ... ; [Oktob. 1848][Wien] : Gedruckt bei M. Lell, 1848Wiener seid auf eurer Hut! Garantie für den Kaiser bei seiner Rückkehr
[Wien] : Gedruckt bei M. Lell, Leopoldstadt, Weintraubengasse Nr. 505, [s.a. 1848]Die Wiener Studenten. Gruss und Handschlag den Brüdern auf der Wartburg!
Brüder! Einst waren es die März- und Maitage, an welchen unsere deutschen Ahnen unter freiem Himmel Volksgerichte hielten ...[Wien] : Gedruckt bei M. Lell, [s.a. 1848]Windischgrätz und das Bombardement in Prag
Obwohl in diesem Augenblicke, als diese Zeilen geschrieben werden, noch keine offiziellen Nachrichten eingegangen sind, so ist es doch möglich, nach Augenzeugen die Ereignisse von Prag, welche am Pfingstsonntage dort begannen, auf folgende Weise mitzutheilen ... Darum verlasset die Wiener-Bürger nicht und Ungarn hilft den deutschen Wienern[Wien] : Gedruckt bei M. Lell, 1848Windischgrätz und das Bombardement in Prag
Obwohl in diesem Augenblicke, als diese Zeilen geschrieben werden, noch keine offiziellen Nachrichten eingegangen sind, so ist es doch möglich, nach Augenzeugen die Ereignisse von Prag, welche am Pfingstsonntage dort begannen, auf folgende Weise mitzutheilen ... Darum verlasset die Wiener-Bürger nicht und Ungarn hilft den deutschen WienernWindischgraetz, Alfred zu [Behandelte Person][Wien] : Gedruckt bei M. Lell, 1848Wo mag denn der Metternich hingekommen sein! oder: Wenn er in Rußland wäre
Ein Wort im FlugeHeinisch, Constantin[Wien] : Gedruckt bei M Lell, [s.a. 1848]Ein Wort an Frau Cibini und Sturmfeder, Hof-Kammerfrauen
Man erweist Ihnen zu viel Ehre, indem man sich herbei laßt, Ihre freche Anmaßung, ihre kecken Aeußerungen, welcher Sie sich gegen die Wiener Frauen-Deputation bedient haben, zu erwähnen. - Da Sie es aber gewagt haben, die Wiener: Gesindel und Rebellen zu nennen, da Sie in Ihrer Dummheit es wagten, zu behaupten: daß sie es hintertrieben haben würden ... daß die Frauen-Deputation vom a. h. Hofe empfangen worden wäre ... die Zeit ist vorüber, wo man sich genirte Euch nahe zu treten ...Cibbini-Koželuch, Katharina ; Sturmfeder, Louise von[Wien] : gedruckt bei M. Lell, [s.a. 1848]Ein Wort an Frau Cibini und Sturmfeder, Hof-Kammerfrauen
Man erweist Ihnen zu viel Ehre, indem man sich herbei laßt, Ihre freche Anmaßung, ihre kecken Aeußerungen, welcher Sie sich gegen die Wiener Frauen-Deputation bedient haben, zu erwähnen. - Da Sie es aber gewagt haben, die Wiener: Gesindel und Rebellen zu nennen, da Sie in Ihrer Dummheit es wagten, zu behaupten: daß sie es hintertrieben haben würden ... daß die Frauen-Deputation vom a. h. Hofe empfangen worden wäre ... die Zeit ist vorüber, wo man sich genirte Euch nahe zu treten ...Cibbini-Koželuch, Katharina ; Sturmfeder, Louise von[Wien] : gedruckt bei M. Lell, [s.a. 1848]Zeitgemäßes Gespräch zwischen Maria Lichtmeß mit dem Herrn Georg, dem träumenden Herrn Jakob, und dem einstweilen noch schlafenden Herrn Michael
Ein Wort in jetziger Zeit angewendetJunker, Friedrich[Wien] : Gedruckt bei M. Lell, [s.a. 1848]