Dieser Kurzbericht hat das Ziel, die Prozesse der Suburbanisierung für Wien und dessen Umland besser verständlich und nachvollziehbar zu machen. Dabei rücken vor allem demographische Strukturen (z.B. Alter und Geburtsland) und Prozesse (z.B. Außen- und Binnenwanderung) sowie sozioökonomische Dimensionen (z.B. Bildung, Haushaltsform) sowie funktionale Verflechtungen (z.B. Pendelbeziehungen) in den analytischen Fokus, um zu verstehen, welche Charakteristika Personen aufweisen, die von Wien in das unmittelbare und weiter entfernte Wiener Umland (und vice versa) ziehen. Die Eingangsthese lautet somit, dass es bei den demographischen und sozioökonomischen Charakteristika der wandernden Personen unterschiedliche räumliche Muster gibt, d.h. Gemeinden abhängig von ihrer Ausstattung, Bevölkerungsstruktur und Anbindung zu Wien unterschiedliche Personengruppen anziehen.
Wanderungsverflechtungen Wiens / Stadt Wien - Stadtentwicklung und Stadtplanung. Wien : MA 18 - Stadtentwicklung und Stadtplanung, [...]
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