Im Rahmen eines Kongresses mit mehr als 300 TeilnehmerInnen im Festsaal des Wiener Rathauses überlegten PlanerInnen und engagierte VertreterInnen aus Stadtverwaltung, Bezirks- und Kommunalpolitik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft gemeinsam Möglichkeiten, wie Alltagsökonomie in Wien gestärkt werden kann. Wien ist im Gegensatz zu vielen anderen Städten in den vergangenen Jahren dem Trend zur Privatisierung nicht gefolgt - insbesondere im Wohnbereich und bei den Stadtwerken. Diese öffentliche Infrastruktur bildet heute das Rückgrat einer florierenden Alltagsökonomie. Der vorliegende Werkstattbericht trägt dazu bei, Alltagsökonomie als Schlüsselthema der Stadtplanung zu verankern.
Alltagsökonomie in Wien - ein neuer Zugang zu Ökonomie und Stadt / Herausgeber: Stadtentwicklung Wien, Magistratsabteilung [...]
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