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    A Wörtl an den Kaiser!

    Wie hatte uns damals das Herz so im Leibe gelacht, als der gute Kaiser von Innsbruck, wohin ihn eine volksfeindliche Partei gezogen hatte, auf das ernste Wörterl des Reichstags in die Mitte seiner lieben Wiener zurückgekehrt war ... ; [Im Oktober 1848]
    [Wien] : Gedruckt bei Franz Edlen von Schmid, 1848
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    Zum glorreichsten Geburts-Feste Seiner Majestät unseres allergnädigsten Kaisers Ferdinand des Ersten

    Zugleich im ersten Jahre des constitutionellen Reiches, am 19. April 1848
    Ottel, Michael
    Wien : Gedruckt bei Ferdinand Ullrich, 1848
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    Zur Aufklärung der politischen Bedeutung der bevorstehenden Wahlen zum deutschen Parlament in Frankfurt am Main

    Möge Österreich nur solche Männer als Abgeordnete zum deutschen Parlament wählen, denen es mit sämmtlichen vorstehenden Grundsätzen heiliger Ernst ist!
    [S.l.], 1848
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    Zur Nachricht

    Es wird hiemit bekannt gegeben, daß nach gemachter Anzeige des löbl. Gemeinderathes im Fürst Lichtenstein'schen [!] Hause, Herrengasse, unter Bereitwilligkeit des Herrn Secretärs ein Spital für die etwa vorkommenden Verwundeten zu ebener Erde, unter Leitung der Herren Wundärzte Ignaz Seng, Hopfgartner und Herbst, in ordentlichen Stand gesetzt wurde ; Wien am 12. October 1848. Die hochherzigen Damen von Wien werden gebeten um Leinwand und Bandagen
    [Wien] : Aus der k. k. Hof- und Staatsdruckerei, 1848
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    Zweiter offener Brief an Se. Hochgeboren k. k. wirklichen Kämmerer und Major in der Armee Herrn Dominik Grafen von Wrbna und Freudenthal

    Hochgeborner Herr Graf! Gnädigster Vater! Fruchtlos war mein erstes Schreiben, denn weder die beschuldigten Gerichtspersonen, namentlich: Magistrats-Rath August Dittmann, wegen Verfälschung meines Protokolls und Polizei-Kommissär Hüttler der Josephstädter Direktion, noch Sie, stellten mich, meinem Wunsche gemäß vor ein öffentliches Gericht ; [... damit Sie auch noch den zweiten Selbstmord durch Ihre Veranlassung erlebt hätten ... Der erste ist Ihnen zwar gelungen, ein Vater von drei Kindern Namens Kanocha, dessen Rittmeister und Verfuhrer seiner Ehegattin (meiner Mutter) Sie waren, erschoß sich aus Verzweiflung, weil er kein Recht finden konnte ... und auf dessen unglücklichen Namen mein falscher Taufschein als ehelich erscheint ... ; Wien am 25. Juni 1848]
    Kanocha, Ludmilla ; Wrbna-Freudenthal, Dominik von
    [Wien] : Gedruckt bei J. N. Fridrich, 1848