Datenquelle: GND
15 Titel
Les Intrigues Secrettes Et Amoureuses De La Cour De Vienne
Par Monsieur le Chevalier D***Liege : Chez J. Fr. Broncart, 1714Das wienerische Auskunftsschema für Einheimische und Fremde auf das Jahr 1799
Wien : bey Joseph Gerold, [1799]Heute Sonnabend den 12. August 1848 zum Vortheile des österreichischen Volkes zum ersten Male: Die Rückkehr des Kaisers oder Der Triumph der Demokratie
Großes Schau- und Lustspiel mit militärischen und civilistischen Evolutionen, ohne Gefechte und Scharmützel; Gesänge und Geschrei, natürlichen Dekorationen, aus dem Innsbruck'schen in's Deutsche übersetzt, und für ganz Deutschland bearbeitet von sämmtlichen Mitgliedern des hohen Reichstages; in die Scene gesetzt vom Herrn Minister Hornbostel. Musik von Arndt (Was ist des deutschen [!] Vaterland?) und von Haydn (Volks-Hymne)[Wien] : Zu haben im Redaktions-Bureau des "Omnibus" Stadt, Liliengasse Nr. 898 : Schnellpressendruck von Jos. Stöckholzer von Hirschfeld, 1848Die Kamarilla in Ollmütz
[Wien im Oktober 1848]In: Der Stürmer : früher Studenten-Zeitung[Wien] : Gedruckt bei Franz Edlen von Schmid, 1848Wie die Geiger geigen
[S.l.], [s.a. 1848]Ein Wort an Frau Cibini und Sturmfeder, Hof-Kammerfrauen
Man erweist Ihnen zu viel Ehre, indem man sich herbei laßt, Ihre freche Anmaßung, ihre kecken Aeußerungen, welcher Sie sich gegen die Wiener Frauen-Deputation bedient haben, zu erwähnen. - Da Sie es aber gewagt haben, die Wiener: Gesindel und Rebellen zu nennen, da Sie in Ihrer Dummheit es wagten, zu behaupten: daß sie es hintertrieben haben würden ... daß die Frauen-Deputation vom a. h. Hofe empfangen worden wäre ... die Zeit ist vorüber, wo man sich genirte Euch nahe zu treten ...[Wien] : gedruckt bei M. Lell, [s.a. 1848]Ein Wort an Frau Cibini und Sturmfeder, Hof-Kammerfrauen
Man erweist Ihnen zu viel Ehre, indem man sich herbei laßt, Ihre freche Anmaßung, ihre kecken Aeußerungen, welcher Sie sich gegen die Wiener Frauen-Deputation bedient haben, zu erwähnen. - Da Sie es aber gewagt haben, die Wiener: Gesindel und Rebellen zu nennen, da Sie in Ihrer Dummheit es wagten, zu behaupten: daß sie es hintertrieben haben würden ... daß die Frauen-Deputation vom a. h. Hofe empfangen worden wäre ... die Zeit ist vorüber, wo man sich genirte Euch nahe zu treten ...[Wien] : gedruckt bei M. Lell, [s.a. 1848]Aus der Zeit Maria Theresias /
1 : 1742-1744Wien : Adolf Holzhausen, 1907Aus der Zeit Maria Theresias
Tagebuch des Fürsten Johann Josef Khevenhüller-Metsch, kaiserlichen Obersthofmeisters, 1742-1776Wien : Adolf Holzhausen, 1907-1972Aus der Zeit Maria Theresias /
2 : 1745-1749Wien : Adolf Holzhausen, 1908Aus der Zeit Maria Theresias /
3 : 1752-1755Wien : Adolf Holzhausen, 1910Aus der Zeit Maria Theresias /
5 : 1758-1759Wien : Adolf Holzhausen, 1911Aus der Zeit Maria Theresias /
4 : 1756-1757Wien : Adolf Holzhausen, 1914Aus der Zeit Maria Theresias /
6 : 1764-1767Wien : Adolf Holzhausen, 1917Aus der Zeit Maria Theresias /
7 : 1770-1773Wien : Adolf Holzhausen, 1925
