21 Treffer für Ort = "Wien" und Sammlung = Wienbibliothek / Retrodigitalisierung
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Avertissement. Es gebe mehrmalen die Erfahrenheit, daß ungehindert derer wiederholt-ergangenen landesfürstlichen Verordnungen die Hausmeisters, und Dienstleute, auch verschiedene andere Personen den Kehrmist, unflätiges Wasser, und verschiedene andere Unsauberkeiten in der Stadt auf offenen Gässen, und Plätzen ausleeren, und dahin schütten ...
Wornach sich ein jeder vor Schaden zu hüten wissen wird. Actum Wien den 12 October 1770[Wien], 12.10.1770Avertissement. Es haben Ihro Römisch-Kaiserliche Majestät allermildest, und allergerechtest zu verordnen geruhet, daß zwar der sogenannte Brater, und das Stadtgut zur Ergötzlichkeit des allhiesigen allgemeinen Wesens, so wie vorhin vor jedermänniglich, wer der immer seyn möge, offen verbleiben ....
Wien den 7ten Junii 1766[S.l. Wien], 7.6.1766Joseph von Gottes Gnaden, erwählter Römischer Kayser, zu allen Zeiten Mehrer des Reichs
Getreuer Lieber! Demnach Wir auf unsers lieben und getreuen Arsenii Csernovicz, Griechischen Ertz-Bischoffen, und Raizen-Patriarchen wiederhollt-allerdemütigstes Bitten, aus Unserer ihme wegen der Uns, und Unserem Allerdurchlauchtigsten Ertz-Haus von Oesterreich in verschiedenen Begebenheiten, forderist aber Zeit wehrender jetziger Rebellion in Hungarn ... ; Geben in Unserer Stadt Wienn den fünfzehenden Julii im siebenzehen hundert, und sechsten ...Joseph ; Csernovicz, Arsenius[S.l. Wien], 15.7.1706Mehl- und Brod-Satzung
so nach der Wienner-Maaß mit Unterscheid deren Körner - und Mehl-Käuffen über Abzug aller Unkösten und Beytrag des Burgerlichen zugelassenen GewinnsKollhundt, Frantz JosephWienn : Johann Baptist Schilgen, 1738Nachricht
Eine dem Beweis in sich selbst führende Wahrheit ist, daß eine jährliche Verwesung von mehr dann 10,000, durch den Tod alle Jahr dahin gerafter Menschen, auf den Gesundheitsstand einen schädlichen Einfluß haben müsse ... ; Wien den 31. Dezember 1783[S.l. Wien?], [1783]Wir Carl der Sechste von Gottes Gnaden Erwöhlter Römischer Kayser, zu allen Zeiten Mehrer des Reichs, in Germanien, zu Hispanien, Hungarn, Böheim, Dalmatien, Croatien, Sclavonien, [etc.] König, Ertz-Hertzog zu Oesterreich ... Entbieten Unseren nachgesetzen [!] Obrigkeiten, insonderheit aber allen so wol hiernach benannten als auch all-übrigen in diesem Unseren Ertz-Hertzogtum Oesterreich unter- und ob der Ennß befindlichen Urfahr-Inhabern, dann denen darüber zu fahren pflegenden Wirten, Fleischhackern, Vieh-Handlern ... Unsere Gnad, und geben euch hiemit Gnädigst zu vernemmen
es haben die zu Besorgung Unserer Handgräfl. Aufschlags-Gesöllen [!] verordnete Beamte pflicht-schuldigst angezeigt, welcher gestalten nicht nur in diesem, sondern auch in dem Land ob der Ennß, und zwar benanntlichen zu Mauthausen, und Ensdorf, zu Wisen, zu Steyrau, Loyburg in der Au, bey Nider-Walsee, zu Achleuten, zu Hütting gegen Walsee, zu Thurn, das Ardaggerische, in so genannten Sauriessel, zu Grein, in Struem, in Hessgang ... ; Geben in Unserer Kaiserl. Haupt- und Residentz-Stadt Wien, den 19. Augusti im Siebenzehenhundert und Vier und Zwantzigsten ...Karl[S.l. Wien?], 19.8.1724WIR Leopold von Gottes Gnaden Erwöhlter Römischer Kayser, zu allen Zeiten Mehrer deß Reichs ... Entbieten allen Vnseren getreuen Vasallen ...Vnser Kayser- vnd Landsfürstl. Gnad vnd alles Gutes
Obwohlen Wir Allergnädigst vnd Lands-Vätterlich nichts mehrers gewunschen, als daß Vnseren getreüen gehorsambsten Vasallen ... die Ruhe deß lieben Friedens lange Jahr hätte angedeyen mögen: So ist doch durch Vnser vnlängst außgeggangenes Allergnädigstes Manifest sowohl ... Nachdeme aber Nervus Belli principaliter in denen zu Bestreitung ... ; Geben in Unserer Residentz-Stadt Wienn, den 24. Novembris, im Siebenzehenhundert vnd Anderten ... ; [Vermögenssteuerpatent]Leopold[S.l. Wien?], 24.11.1702Wir Leopold, von Gottes Gnaden Erwöhlter Römischer Kayser, zu allen Zeiten Mehrer deß Reichs ... Demnach Wir Vns allenthalben, so wohl von Orient, als Mittag vnd Occident in sehr gefährliche Krieg abermahl eingeflochten sehen, deren Außführung vnter andern fürkehrenden Dispositionen, bevorab auch diese sonderbahre Vorsorg erfordert, daß die eine Zeithero in etwelcher Unordnung gestandene Pulver- und Saliter-Weesens Einrichtung wiederum stabilirt ...
Geben auff Vnserm Schloß Eberstorff, den Sieben vnd Zwaintzigsten Monaths Tag Septembris im Siebenzehenhundert vnd Dritten ...Leopold[S.l. Wien?], 27.9.1703Wir Maria Theresia von Gottes Gnaden Roemische Kaiserin ... Entbieten ... allen ... Gnad; und geben denenselben ... zu vernehmen, wasmassen die zahlreiche ... Landsfuersten, um dass Muentz-Weesen in guter Ordnung zu erhalten ... Patenten ... an den Tag legen ...
Geben in Unserer Haupt- und Residentz-Stadt Wien den 26. Maji im sibenzehen hundert sechs und viertzigisten, Unserer Reiche im sechsten JahreMaria TheresiaWien : Ghelen, 26.5.1746Wir Maria Theresia von Gottes Gnaden Röm. Kayserin, in Germanien, zu Hungarn, Böheim, Dalmatien, Croatien, Slavonien [et]c. Königin ... Und geben hiemit gnädigst zu vernehmen, daß nachdeme Uns in Betref des unterm 6ten Junii 1759 allergnädigst erlassen- und publicirten Erbschafts-Steuer-Patents die treugehorsamste Stände ...
Geben in Unserer Haupt- und Residenz-Stadt Wien, den sechs und zwanzigsten Monaths-Tag Septembris, im siebenzehenhundert ein und sechzigsten, Unserer Reiche im ein und zwanzigsten JahreMaria Theresia[S.l. Wien], 26.9.1761Wir Maria Theresia von Gottes Gnaden Römische Kaiserin ...
[Wucherpatent] ; Geben in Unserer Haubt- und Residentz-Stadt Wien den 26. Monats-Tag Aprilis im siebenzehenhundert ein- und funfzigsten, Unserer Reiche im eilften JahreMaria Theresia[S.l. Wien], 26.4.1751Wir Maria Theresia von Gottes Gnaden Römische Kaiserin ...
Gegeben in Unserer Kayserl. Königl. Haupt- und Residenz-Stadt Wien den 1ten Monats-Tag Septembris im 1765ten Unserer Reiche im fünf und zwanzigsten JahreMaria Theresia[S.l. Wien], 1.9.1765Wir Maria Theresia von Gottes Gnaden Römische Kaiserin ... Nachdeme Unsere allerhöchste Haupt-Absicht aus angestammt-Landes-Mütterlicher Vorsorge dahin abzielet, wie denen fürwaltend-außerordentlichen Staats-Erfordernüßen ... möglichster massen gesteuret, und zugleich dem mit Unseren treugehorsamsten Ständen der Böhmisch- und Oesterreichischen Erblanden unterm 25ten Junii 1761. errichtet-feyerlichen Recesse ...
Gegeben in Unserer Haupt- und Residenz-Stadt Wienn, den ein und dreyßigsten Monats-Tag Jenner, im siebenzehen hundert drey und sechzigsten, Unserer Reiche im drey und zwanzigsten JahreMaria Theresia[S.l. Wien], 30.1.1763WIr Maria Theresia von GOttes Gnaden Römische Kaiserin, in Germanien, zu Hungarn, Böheim, Dalmatien, Croatien, Slavonien [et]c. Königin ... Entbieten allen und jeden, denen dieses Unser Patent zu lesen fürkommet, insonderheit aber denen bey alhiesiger Residenz-Stadt Wienn, und in denen Vor-Städten aufgestellten Kirchen-Administratoren, Obrigkeiten, und Gemeinden, Unsere Gnad, und geben euch hiermit gnädigst zu vernehmen: Welchergestalt ... die grosse Ungleichheit beobachtet, so ... bey Abnehmung derer sogenannten Conducts- oder Begräbnuß-Taxen ...
Geben in Unserer Haubt- und Residentz-Stadt Wienn den 15. Monats-Tag Februarii im ein tausend sieben hundert und ein und funftzigsten, Unserer Reiche im eilften Jahre ; [Patent über die Begräbnisordnung in Wien]Maria Theresia[S.l. Wien?], 15.2.1751Wir Maria Theresia von Gottes Gnaden Römische Kaiserin, in Germanien, zu Hungarn, Böheim, Dalmatien, Croatien, Slavonien [et]c. Königin ... und fügen denselben hiemit gnädigst zu wissen, ist auch vor sich Landkündig, wie bishero zu Bestreittung der schweren Kriegs-Unkösten, die Contributionen fast immer zugenommen
Geben in Unserer Kayserl. Königl. Haupt- und Residenz-Stadt Wien den 3ten Monats-Tag Februarii, im siebenzehen hundert zwey und sechzigsten ...Maria Theresia[S.l. Wien], 3.2.1762Wir Maria Theresia von Gottes Gnaden Römische Kayserin, in Germanien, zu Hungarn, Böheim, Dalmatien, Croatien, Slavonien [et]c. Königin ... Und ist ohnehin männiglich bekannt, wie bey dem fürwährendverderblichen Krieg unsere Absicht allein dahin gerichtet sey, zum Schutz und Sicherheit unserer getreuesten Erblanden einen billigen und dauerhaften Frieden ...
Geben in Unserer Haupt- und Residenz-Stadt Wienn, den 13ten Monats-Tag Octobris im siebenzehen hundert ein und sechszigsten, unserer Reiche im ein und zwanzigsten JahreMaria Theresia[S.l. Wien], 13.10.1761Wir Maria Theresia, von Gottes Gnaden Röm. Kaiserin ... Es habe die mehrfältige Erfahrenheit zu erkennen gegeben, daß bey denen gerichtlich-vornehmenden Abschätzungen deren in die Cridam verfallenen Gütern sich öfters ein- und andere Anstände blos von darumen geäußeret haben, weilen bey denen dießfällig vorgenommenen Abschätzungen keine sichere Norma beobachtet worden ...
Gegeben in Unsrer Residenz-Stadt Wien den neun und zwanzigsten Tag des Monats Junii im siebenzehenhundert fünf und sechzigsten- Unsrer Reiche im fünf und zwanzigsten JahreMaria Theresia[S.l. Wien], 29.6.1765Wir Maria Theresia, von Gottes Gnaden Röm. Kaiserin ... zu Bedeckung der in dem fürgewesten Krieg von Unserm aerario contrahirten namhaften Schulden für das künftige militar-Jahr die heurige Interesse-Steuer wiederum auszuschreiben: ...
Geben in Unserer Residenz-Stadt Wienn den neun und zwanzigsten Monats-Tag Octobris, im siebenzehen hundert vier und sechzigsten, Unsrer Reiche in fünf und zwanzigsten JahreMaria Theresia[S.l. Wien], 29.10.1764Wir Maria Theresia, von Gottes Gnaden Römische Kaiserin ... aus was triftigen Ursachen die vorgedacht damalen glorwürdigst regierende Kaiserl. und Königl. Catholische Majestät zu Errichtung selbst eigener Kaiserl. Königl. und Landesfürstlicher Tabaks-Manufacturen, durch welche allerhand Sorten von Schnupf- und Rauchtaback unter höchsten Nahmen, auch Kaiserl. Königl. Landesfürstlicher Freyheit fabricirt, und verkauft werden sollen, bewogen worden ...
Geben in Unserer Haupt- und Residenz-Stadt Wien den 25ten Monats-Tag Junii im siebenzehen hundert fünf und sechzigsten, Unserer Reiche im fünf und zwanzigsten JahreMaria Theresia[S.l. Wien], 25.6.1765Wir Maria Theresia, von Gottes Gnaden Römische Kaiserinn, Wittib, Königinn zu Hungarn, Böheim ... und geben euch hiemit gnädigst zu vernehmen, wasgestalten Wir zwar erst unterm 6ten Juny des abgewichenen Jahrs Unsre ziel- und maßgebende allerhöchste Willensmeynung, wie sowohl die zu den Landgütern gehörige Unterthanen in den zu leisten habenden Robathen über die wahre Schuldigkeit ...
Gegeben in Unsrer Haupt- und Residenzstadt Wien den 12ten Monatstag Junii im siebenzehenhundert drey und siebenzigsten Unsrer Reiche im drey und dreyßigsten JahreMaria Theresia[S.l. Wien], 12.6.1773