653 Treffer für Schlagwort = "Geschichte 1848" und Sammlung = Wienbibliothek / Retrodigitalisierung
zu den FilteroptionenWir Ferdinand der Erste, von Gottes Gnaden Kaiser von Oesterreich; König von Hungarn und Böhmen ... Um Unseren getreuen Unterthanen einen weiteren Beweis [...]
[Gegeben in Unserer kaiserlichen Haupt- und Residenzstadt Wien, den zwanzigsten März, im Eintausend achthundert acht und vierziegsten ... Jahre][S.l.], 1848Wir Ferdinand der Erste, von Gottes Gnaden Kaiser von Österreich; König von Hungarn und Böhmen ... Ueber den Antrag Unserer Nieder-Oesterreichischen Stände [...]
Gegeben in Unserer kaiserlichen Haupt- und Residenzstadt Wien, den eilften April, im Eintausend achthundert acht und vierzigsten, Unserer Reiche im vierzehnten JahreFerdinand[S. l.], 1848Ein Wort an Frau Cibini und Sturmfeder, Hof-Kammerfrauen
Man erweist Ihnen zu viel Ehre, indem man sich herbei laßt, Ihre freche Anmaßung, ihre kecken Aeußerungen, welcher Sie sich gegen die Wiener Frauen-Deputation bedient haben, zu erwähnen. - Da Sie es aber gewagt haben, die Wiener: Gesindel und Rebellen zu nennen, da Sie in Ihrer Dummheit es wagten, zu behaupten: daß sie es hintertrieben haben würden ... daß die Frauen-Deputation vom a. h. Hofe empfangen worden wäre ... die Zeit ist vorüber, wo man sich genirte Euch nahe zu treten ...Cibbini-Koželuch, Katharina ; Sturmfeder, Louise von[Wien] : gedruckt bei M. Lell, [s.a. 1848]Ein Wort an Frau Cibini und Sturmfeder, Hof-Kammerfrauen
Man erweist Ihnen zu viel Ehre, indem man sich herbei laßt, Ihre freche Anmaßung, ihre kecken Aeußerungen, welcher Sie sich gegen die Wiener Frauen-Deputation bedient haben, zu erwähnen. - Da Sie es aber gewagt haben, die Wiener: Gesindel und Rebellen zu nennen, da Sie in Ihrer Dummheit es wagten, zu behaupten: daß sie es hintertrieben haben würden ... daß die Frauen-Deputation vom a. h. Hofe empfangen worden wäre ... die Zeit ist vorüber, wo man sich genirte Euch nahe zu treten ...Cibbini-Koželuch, Katharina ; Sturmfeder, Louise von[Wien] : gedruckt bei M. Lell, [s.a. 1848]Ein Wort der Verehrung dem Herrn Professor Hye
Wien den 14. März 1848Mayr, Josef[Wien] : Druck von U. Klopf sen. und A. Eurich, 1848Worte des Dankes zur Allerhöchsten Geburtsfeier Seiner Majestät unserem constitutionellen Kaiser!!!
am 19. April 1848Mayer, Jos.[S.l.], 1848A Wörtl an den Kaiser!
Wie hatte uns damals das Herz so im Leibe gelacht, als der gute Kaiser von Innsbruck, wohin ihn eine volksfeindliche Partei gezogen hatte, auf das ernste Wörterl des Reichstags in die Mitte seiner lieben Wiener zurückgekehrt war ... ; [Im Oktober 1848][Wien] : Gedruckt bei Franz Edlen von Schmid, 1848Zur Aufklärung der politischen Bedeutung der bevorstehenden Wahlen zum deutschen Parlament in Frankfurt am Main
Möge Österreich nur solche Männer als Abgeordnete zum deutschen Parlament wählen, denen es mit sämmtlichen vorstehenden Grundsätzen heiliger Ernst ist![S.l.], 1848Zur Nachricht
Es wird hiemit bekannt gegeben, daß nach gemachter Anzeige des löbl. Gemeinderathes im Fürst Lichtenstein'schen [!] Hause, Herrengasse, unter Bereitwilligkeit des Herrn Secretärs ein Spital für die etwa vorkommenden Verwundeten zu ebener Erde, unter Leitung der Herren Wundärzte Ignaz Seng, Hopfgartner und Herbst, in ordentlichen Stand gesetzt wurde ; Wien am 12. October 1848. Die hochherzigen Damen von Wien werden gebeten um Leinwand und Bandagen[Wien] : Aus der k. k. Hof- und Staatsdruckerei, 1848Zwei Dutzend Marzi Veigerl, gebrockt im März 1848 auf dem Michälerplatze zu Wien
Warum haben die Liguorianer Wien verlassen? Weil sie nicht wußten, woher der Wind bläs't, ob sie einen "Stoß im Himmel", über die "Fischerstiege" oder - in den "tiefen Graben" bekommen ...Leidesdorf, Eduard[Ausg. ohne Drucker], [Wien] : [s.n. Klopf und Eurich], 1848Zwei Dutzend Marzi Veigerl, gebrockt im März 1848 auf dem Michälerplatze zu Wien
Warum haben die Liguorianer Wien verlassen? Weil sie nicht wußten, woher der Wind bläs't, ob sie einen "Stoß im Himmel", über die "Fischerstiege" oder - in den "tiefen Graben" bekommen ...Leidesdorf, Eduard[Ausg. mit Drucker], [Wien] : Druck von U. Klopf sen. und A. Eurich, Wollzeile 782, 1848Zweiter offener Brief an Se. Hochgeboren k. k. wirklichen Kämmerer und Major in der Armee Herrn Dominik Grafen von Wrbna und Freudenthal
Hochgeborner Herr Graf! Gnädigster Vater! Fruchtlos war mein erstes Schreiben, denn weder die beschuldigten Gerichtspersonen, namentlich: Magistrats-Rath August Dittmann, wegen Verfälschung meines Protokolls und Polizei-Kommissär Hüttler der Josephstädter Direktion, noch Sie, stellten mich, meinem Wunsche gemäß vor ein öffentliches Gericht ; [... damit Sie auch noch den zweiten Selbstmord durch Ihre Veranlassung erlebt hätten ... Der erste ist Ihnen zwar gelungen, ein Vater von drei Kindern Namens Kanocha, dessen Rittmeister und Verfuhrer seiner Ehegattin (meiner Mutter) Sie waren, erschoß sich aus Verzweiflung, weil er kein Recht finden konnte ... und auf dessen unglücklichen Namen mein falscher Taufschein als ehelich erscheint ... ; Wien am 25. Juni 1848]Kanocha, Ludmilla ; Wrbna-Freudenthal, Dominik von[Wien] : Gedruckt bei J. N. Fridrich, 1848