Grillparzer, Franz: Brief an Katharina Fröhlich. Sauerbrunn, 22.6.1857

wör so je noch des Zeltes, Gattin auf offener Bahn empfung, so daß er statt um Eine Stunde sich um eine Stunden vorspätete und Ferst gegen Mitternacht ankamm. Ich habe ich ihn schon heute fruft und wohl um Braunen gesprochen, was ich hier hersetze, damit die gleichige stimmten Seelen nicht etwa um sentwegen mehr als um mich in lagst sind, besonders da ein Tapfenbruch. Den die Erkometiven erlitt wahrscheinlich, in den Zeitungen besprochen werden wird. Der Frau Gemahlie sich ich noch nicht, da sie mit u m Anspacken vollauf beschäftigt ist. anden den 3 25. Sie hätte ich dann, mit lausnahmen des Kopfers, mein Wanderzeit ziemlich glücklich angetreten. Obwohl mein Geist, bis der Roster gemacht ist, ummer der hiesigen Schloßer, der ein Kindlich scheint um schwebt, so behält er, doch Zeit genug auch nach Wien zu denken, was er, denn auch thut, wie ich ihm das Zeugniß geben muß, sehen ander Meine Grüße an Alle, selbst an die Peporder Notte laße ich noch einmal danken. Grillparzer 11 J u