Grillparzer, Franz: Gesuch an die Allgemeine Hofkammer. o.O., 1831

meinen Vaterlade Ich habe durch eine literarischen Arbeit den östrichischen Stalte Ehre gemacht. Wenn Jedermann in der Schuld sies Vaterlandes und dar Uhr nicht lisch letztert b ist, sie kann ich eine Vaterland auch als ein wenig in der meinig betrachten. Ander Stalten haben Akademien, laterischen Inhalte. Stollen Karen und Sinekurm mancheline Art als Belohn literin S halb in sich seheur Vonderste. Östrich hat, der die vielleicht mit Recht, derolischen nicht. Nitus wenig frifft Die Verbindlichkeit die andere eine eingeles fällt daher bei uns dem allgemmen zu, auch die alle Höchter. Hofkammen gehört daher gewißen muß in den Kreis eine Verpflichtelnden verspriechen diese letzten derlei Anspreche können sich natürlich nie so weit er, streckt, daß sie er Recht auf Anstellungern gäben, die der Iapetrant zu versehen nicht in Stade ist. Aber eben darum habe ich mich um die gegenwärtsche Stolle in die Bewerbung gesetzt, die ich zu versehen allerdings ein Stande bei und, ich darf es wohl sagen, keiner mein Mit bewerben so gut, als Der Gesicht sprunter Licht eben ich das anhir ist kein Registratur, oder nun wenigstens nur auf drige ich bist wieder sollen/ mißen halb eine solche. Eh Akter aufgesun ein gegebens Stück bist gesehe sie vorher gekannt seyn. Eine gegebene Zohl aufzufrieden und nun von Bezugsmunner und Bezugsnummer fontzugehen, ist eine schätzbare Eigeschaft des Registanten; aber ohne and belage Anhaltspunkt als eine Dokort von sieben Zielen, der Kompor die Gesammtheit von Verhandlungern und Einrichtungen darzustellen, deren Anfange mit denen der Monarchie zusammenfallen und deren Theile sich in alle Regentenfolgen verteresung dazu gehören wie, doch sie wir wacht zu sprachen Duft bis in Enizolen gehanden historische Kenntniße, Vorstausheit mit Sprachen weile i Z schicksich ge! te mit der diplomatischen Sprahn des Mittelaltens, der latrinischen nicht wie man sie in den kleine Schule erwirkt und vergißt soder wie nur der fortgesetzten Mergang mit den Klassiken erscheidt e sie gibt und erhölt- dazu gehört gehört endig die Sapopität Gelehrte des Literaters weit mehr als der Spur. Instikt des stgistatursbeanten. Nift si /wegelen frache derlei Betrachtung scheinen auch die allg. Hofkammer geliebt haben, als sie bin letzter Erledingung dieser Stelle der Anhils darte sterte, dieselben kein Registatus beanten, son der damalige Hof nu besterben Negale un. Mühlfole verlich. Die Hoftagigst betrundten war wie ich, sich mit Literatur beschäftigten wie ich, und denn ich auch ing man es für unbescheiden halten! durchaus in nichts ub nachstehen zu müssen gl u Lie Aber eben aus diesen letzten Grunden, und den die Rochides derkassen eine letzte Aussicht, seinen befördngs: Abschluß für ein ganzes Loben bildet, darf ich wohl noch hinzufügen, daß mir die Verlehung daselben nur dann wünschenswertt erschen würde, wenn damit jen Geniße verbunden blieben die Megeln und Mühlfeld bezag, und glich bin Erlauung der Stelle erhält, Schlüßlich würden ich mich auf anderwetigen Kenntniße die literarischen Arbeite man bei Lesung nein aft denen Verfaßet wohl zugeben muß , meine vertrauschen Schag so wie auf die Fertigkeit ein 6 fremden Schwachen hier nicht berufen, ke meinen Fleste geben geis wenn sie nicht zu bezeugetringe leistellautlichen Mache a begreiften ge 00 den Malicher an meiner bisheigen Dieselstun stie nsch macht seyn dürften, der aber wenn sinmal die schinkt die sstell fügt davon . in einem Julius Mesch er ist, sich jedesmal einstellt, wenn si selbst nählt eine neuer laufbachen Geschrift und Neigung zusammt Meeit ich nicht in schersucht entreichnen aud Glückliches ist gen Zeit der Beantenpalanterin vor­über wir jeden Lügeln Verwaltungszweig sich für ein abschen abgeschloßen Ganzes ohne Zusariechen auch den übrigen matrille nn geistigen Verhältnissen des Stadts betachtete. Interessen