in voller Unabhängigkeit stehen, während
sie beim Gottesdienst Mittel bleiben. Eben-
so ists mit d. Musik. Beim Gottesdienst
verwendet, muss sich die Musik die
ärgsten Unterbrechungen seitens pfäffi=
schen Geplärrs gefallen lassen. Will man
die Meisterwerke geistl. Tonkunst als
solch geniesen, geht man in den Kon=
zertsaal, um ästhetisch zu geniesen,
und bleibt aller "Andacht" fern.
Hr. Börner spricht anerkennend von
Dr. Först Abhandg üb. d. Willen.
Kann die Darstellung frei von den
Mängeln, Widersprüchen sein, welche
Kants Haltung üb. diesen Gegenstand
kennzeichnen?
sie beim Gottesdienst Mittel bleiben. Eben-
so ists mit d. Musik. Beim Gottesdienst
verwendet, muss sich die Musik die
ärgsten Unterbrechungen seitens pfäffi=
schen Geplärrs gefallen lassen. Will man
die Meisterwerke geistl. Tonkunst als
solch geniesen, geht man in den Kon=
zertsaal, um ästhetisch zu geniesen,
und bleibt aller "Andacht" fern.
Hr. Börner spricht anerkennend von
Dr. Först Abhandg üb. d. Willen.
Kann die Darstellung frei von den
Mängeln, Widersprüchen sein, welche
Kants Haltung üb. diesen Gegenstand
kennzeichnen?
Druckfehler.
Jodl , allgem. Ethik
S. 281: oben, 6e Zeile abwärts
st. Lasten=lies Lastern.
V. Lebensweg Bd. I.
S.: 213. oben 1r Absatz
steht 1851, offenbar 1815
Jodl , allgem. Ethik
S. 281: oben, 6e Zeile abwärts
st. Lasten=lies Lastern.
V. Lebensweg Bd. I.
S.: 213. oben 1r Absatz
steht 1851, offenbar 1815