Wien, 30. IV. 18.
Hochgeehrter Herr Hofrat!
Für den versöhnenden Ton Ihres
Schreibens danke ich Ihnen und
bedauere nur, daß Ihr aus
einem Irrtum entspringender
Auftrag durch die Taktlosigkeit
eines Untergebenen zu so
ungeeigneter Zeit ausgeführt
wurde.
Nun bitte ich Sie – aus den oft
besprochenen Gründen: gleichzeitige
Regie und Darstellung einer
Rolle – mich entweder von
Schreibens danke ich Ihnen und
bedauere nur, daß Ihr aus
einem Irrtum entspringender
Auftrag durch die Taktlosigkeit
eines Untergebenen zu so
ungeeigneter Zeit ausgeführt
wurde.
Nun bitte ich Sie – aus den oft
besprochenen Gründen: gleichzeitige
Regie und Darstellung einer
Rolle – mich entweder von