Wien 8. Nov. 1903.
Meine sehr verehrte gnädige Frau!
Herzlichen Dank für Ihr gütiges Briefchen, – es
hat mich unendlich gefreut, von Ihnen noch nicht
vergessen zu sein! Leider kann ich Ihnen nicht
persönlich danken, – ich bin ein noch recht schwacher
Patient. Sehr dankbar wäre ich Ihnen, wenn Sie
mir Ihren Berlioz-Artikel leihen wollten und
noch andere Ihrer Kritiken, – ich bekomme leider Ihre
Zeitung nicht zu Gesicht. Wie dankbar wäre ich Ihnen
für Ihre gütige Verwendung bei dem Herausgeber, daß
er mir das Blatt (wie früher)zu schicken möchte!
Meine sehr verehrte gnädige Frau!
Herzlichen Dank für Ihr gütiges Briefchen, – es
hat mich unendlich gefreut, von Ihnen noch nicht
vergessen zu sein! Leider kann ich Ihnen nicht
persönlich danken, – ich bin ein noch recht schwacher
Patient. Sehr dankbar wäre ich Ihnen, wenn Sie
mir Ihren Berlioz-Artikel leihen wollten und
noch andere Ihrer Kritiken, – ich bekomme leider Ihre
Zeitung nicht zu Gesicht. Wie dankbar wäre ich Ihnen
für Ihre gütige Verwendung bei dem Herausgeber, daß
er mir das Blatt (wie früher)zu schicken möchte!