Bozen 30./September 1924.
Sehr geehrter Herr Doktor!
Vorerst erlaube ich mir Herrn Doktor
und der gnädigen Frau Gemahlin die herzlichsten
Grüße aus dem schönen „Süden” zu übermitteln.
Bin bei meinen Etern seit cirka 3 Wochen auf Be-
such und hoffe cirka bis Neujahr hierzubleiben.
Ein großes dekoratives Fruchtstilleben ist bald fer-
tig und hoffe ich noch mehr schöne Arbeiten hier
zu vollenden.
Herrn Doktor u. Frau Gemahlin hoffe ich bei bester
Gesundheit.
Nun aber komme ich endlich doch zum eigent-
lichen Zweck meiner brieflichen Belästigung
und schreibe das Wort: „Die Bergpredig”.
Habe außer diesem Bild auch ein „dekoratives
Blumenstilleben” (welches ich für gut fand) ein-
geschickt, doch wurde nur die Predig genommen.
Sehr geehrter Herr Doktor!
Vorerst erlaube ich mir Herrn Doktor
und der gnädigen Frau Gemahlin die herzlichsten
Grüße aus dem schönen „Süden” zu übermitteln.
Bin bei meinen Etern seit cirka 3 Wochen auf Be-
such und hoffe cirka bis Neujahr hierzubleiben.
Ein großes dekoratives Fruchtstilleben ist bald fer-
tig und hoffe ich noch mehr schöne Arbeiten hier
zu vollenden.
Herrn Doktor u. Frau Gemahlin hoffe ich bei bester
Gesundheit.
Nun aber komme ich endlich doch zum eigent-
lichen Zweck meiner brieflichen Belästigung
und schreibe das Wort: „Die Bergpredig”.
Habe außer diesem Bild auch ein „dekoratives
Blumenstilleben” (welches ich für gut fand) ein-
geschickt, doch wurde nur die Predig genommen.