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Man kam mir sehr freundlich
entgegen. Herr Obermagistratsrat
Hanisch sprach voriges Jahr in der Gene=
ralversammlung sehr warm dafür, dass
man ein gutes Einvernehmen mit
der Witwe suchen solle. Es giengen
einzelnen Herrn des Ausschusses die
Augen auf wegen der ganz unberech=
tigten 2 Satzungen! 1. wo es heißt
in Bezug auf die Einkünfte durch die
Werke Franzens, die ja doch in den
Säckel der Witwe, als der Erbin
fallen sollen u. nicht in den
Schlund der Keim-Gesellschaft u.
2. Satzung 13, wo über mein
Eigentum verfügt wird, als ob ich
nicht mehr leben würde. - Das ist
doch nicht anständig! Dieß ist Alles
im Vertrauen zu Ihnen gesprochen
u. ich bitte Sie herzlich, wenn Sie
selbst oder Bekannte zur