ich nicht. Genau vor zehn Jahren,
im Mai 1918, habe ich ihn
zum letzten Male gesehen,
war bei ihm in der Berliner
Bismarckstrasse, wo wir bei
einer Flasche Rheinweins
verflossener Jugendzeiten
gedachten.
Ein reiches, fruchtbrin-
gendes Leben der Arbeit, im
Dienste der edlen Kunst
hat Hermann gelebt. Sein
Leben war nicht umsonst.
Offen und ehrlich war sein
Streben, mannhaft und
im Mai 1918, habe ich ihn
zum letzten Male gesehen,
war bei ihm in der Berliner
Bismarckstrasse, wo wir bei
einer Flasche Rheinweins
verflossener Jugendzeiten
gedachten.
Ein reiches, fruchtbrin-
gendes Leben der Arbeit, im
Dienste der edlen Kunst
hat Hermann gelebt. Sein
Leben war nicht umsonst.
Offen und ehrlich war sein
Streben, mannhaft und