München, den 10. Mai 1914.
Hochgeehrte gnädige Frau!
Für die freundliche Zu=
sendung der nachgelassenen
Schrift Ihres Herrn Gemahls
sage ich Ihnen meinen er=
gebensten Dank. Die große
Kunst seiner Darstellung,
die Urbanität seiner Kritik
und der lebendige Anteil an
den Problemen der Gegenwart
Hochgeehrte gnädige Frau!
Für die freundliche Zu=
sendung der nachgelassenen
Schrift Ihres Herrn Gemahls
sage ich Ihnen meinen er=
gebensten Dank. Die große
Kunst seiner Darstellung,
die Urbanität seiner Kritik
und der lebendige Anteil an
den Problemen der Gegenwart