Anif-Salzburg, am 21/5 1928.
Sehr geehrter Herr Doktor!
Ich habe veranlasst, dass Ihnen von meinen
Verlegern die „Wanderung zu Gott“,
„Beethovens unsterbl. Geliebte“, „auf deutscher Strasse“
und „Amsel Gabesam“ zugehen. Schubert, Schwestern
Fröhlich, Chevalier Blaubart dürften Sie bereits
haben.
Meine Lebensromane behandeln in der
Hauptsache die Seelengeschichte des
oesterreichischen Genius und seine Tragik –
und mein Gesamtwerk stellt eine oesterreichische
Kulturapologetik dar. Ich hoffe,
dass Sie den Eindruck aus meinen Schriften
haben, der diese Formel rechtfertigt
Mit herzlichen Empfehlungen
Ihr erg.
Joseph Aug. Lux
Sehr geehrter Herr Doktor!
Ich habe veranlasst, dass Ihnen von meinen
Verlegern die „Wanderung zu Gott“,
„Beethovens unsterbl. Geliebte“, „auf deutscher Strasse“
und „Amsel Gabesam“ zugehen. Schubert, Schwestern
Fröhlich, Chevalier Blaubart dürften Sie bereits
haben.
Meine Lebensromane behandeln in der
Hauptsache die Seelengeschichte des
oesterreichischen Genius und seine Tragik –
und mein Gesamtwerk stellt eine oesterreichische
Kulturapologetik dar. Ich hoffe,
dass Sie den Eindruck aus meinen Schriften
haben, der diese Formel rechtfertigt
Mit herzlichen Empfehlungen
Ihr erg.
Joseph Aug. Lux