Berlin W 30, Motz-Straße 31, den 2. März 1926.
Mein hochverehrter Herr Hofrat,
nach neunmonatiger Schwangerschaft hat die Redaction
der Zeitschrift für Bücherfreunde meine Philippica gegen die
derzeitige Hoffmann-Industrie zur Welt gebracht, und ich em-
pfehle sie Ihrer teilnehmenden Kenntnisnahme. Ich schmeich-
le mir, daß die Ausnutzung meiner Ausgaben von H's Tage-
büchern und Briefen immerhin einen nicht ganz gewöhnlichen
Fall darstellt, zumal ich nur die Totalnachdrucke nenne
und von zwei Teilnachdrucken (Auswahl aus den Briefen von
Wiener, Auswahl aus Briefen und Tagebüchern jetzt von Harich
bei der "Deutschen Buchgemeinschaft") noch schweige.
Ver-
Mein hochverehrter Herr Hofrat,
nach neunmonatiger Schwangerschaft hat die Redaction
der Zeitschrift für Bücherfreunde meine Philippica gegen die
derzeitige Hoffmann-Industrie zur Welt gebracht, und ich em-
pfehle sie Ihrer teilnehmenden Kenntnisnahme. Ich schmeich-
le mir, daß die Ausnutzung meiner Ausgaben von H's Tage-
büchern und Briefen immerhin einen nicht ganz gewöhnlichen
Fall darstellt, zumal ich nur die Totalnachdrucke nenne
und von zwei Teilnachdrucken (Auswahl aus den Briefen von
Wiener, Auswahl aus Briefen und Tagebüchern jetzt von Harich
bei der "Deutschen Buchgemeinschaft") noch schweige.
Ver-