Bayreuth, 17. 1. 15.
Hochgeehrter Herr,
für die liebenswürdige Überraschung, welche Sie
uns durch die Sendung der schönen Mandarinen
bereitet haben, sage ich Ihnen hierdurch herzlichen
Dank! Wir begrüssen sie als ein erfreuliches
Zeichen unveränderter Anhänglichkeit an Bayreuth
u[n]d alles, was dieser Begriff einschließt, u schätzen
dies umso höher in einer Zeit, wie die gegenwärtige,
in welcher die friedlichen Verhältnisse so weit
zurücktreten müssen hinter dem weltdurchstürmenden
Drange des Krieges. Freia's goldene Äpfel, die
uns durch all diese Wirren aus den hesperischen
Gärten zukamen, mögen denn auch für die
Hochgeehrter Herr,
für die liebenswürdige Überraschung, welche Sie
uns durch die Sendung der schönen Mandarinen
bereitet haben, sage ich Ihnen hierdurch herzlichen
Dank! Wir begrüssen sie als ein erfreuliches
Zeichen unveränderter Anhänglichkeit an Bayreuth
u[n]d alles, was dieser Begriff einschließt, u schätzen
dies umso höher in einer Zeit, wie die gegenwärtige,
in welcher die friedlichen Verhältnisse so weit
zurücktreten müssen hinter dem weltdurchstürmenden
Drange des Krieges. Freia's goldene Äpfel, die
uns durch all diese Wirren aus den hesperischen
Gärten zukamen, mögen denn auch für die