Betr. Vertonung von "Schlaflied für Mirjam", Bl. 1r: "[...] Einer Dichtung soll die Möglichkeit gegeben sein mancherlei Empfindungen zu wecken, und es kann geschehen, dass der Komponist sie in einem Sinne umdeutet, der nicht dem Empfinden des Dichters entspricht [...]"
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