Bl. 1r: "[...] Ueberhaupt kann ich nicht aufhören, Großes und Gutes für Sie zu hoffen, bey Ihren bewunderungswürdigen, milden und anmuthigen und doch auch kräftigen Talent, bey so viel Detail, mit so viel Einheit, bey so viel Mannigfaltigkeit, ohne Zersplitterung. - Ihre Gemälde sind uns eine Fuelle der reinsten Freuden [...]", Bl. 1v: "[...] Der Himmel schenke Ihnen recht bald eine vollkommene Versorgung, bei welcher Sie ganz frey und freudig Ihrer göttlichen Kunst leben können! - Mit mir wünscht dieses Niemand freudiger, als die Frau Gräfin Salm, die sonst gar nicht leicht für irgend Etwas enthusiasmirt ist [...]"