Prohaska, Wilhelmine: Brief an Betty Fuchs-Schrammel. München, 3.10.1899
Titelaufnahme
Titelaufnahme
- TitelBrief an Betty Fuchs-Schrammel
- Verfasser*in
- Adressat*in
- Entstehung
- Umfang2 Bl., eh. Ms.
- AnmerkungVgl. Josef Schrammel. Gründer des Schrammelquartetts. Kommentiertes Nachlaßverzeichnis. Bearb. von Martin Peche und Hugo Wetscherek. Wien: Inlibris 2000 (= Inlibris Katalog 7), Nr. 394Jahreszahl mit Bleistift fr. Hd.
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- Nachweis
- Archiv
- IIIF
Zusammenfassung
Bl. 1r: "Eigentlich bin ich mit deinen Brief nicht zufrieden den du schreibst nur wie die Braut ausgesehen hat und mich hätte es so interresirt wie ihr auch angezogen wart [...]. Du vertröstest mich damit mir alles einmal zu erzählen wenn du herkomst aber du hast ja selbst gesagt du wirst erst komen können wenn die Lisi aus der Schule ist und bis dahin ist doch noch zimlich lange wenn meine Neugierde so lange unbefriedigt bleiben soll"; Bl. 1v: "Auch wenn dein Schwager Emil einmal vieleicht nach München komt ist jederzeit Platz, für Wohnung braucht er dan nicht zu sorgen"; Bl. 2r: "Jetzt wenn ich von euch träume sehe ich euch wenigstens so wie ihr jetzt seid und sogar von Hrn Schwett habe ich schon geträumt mir ist nämlich der Abend noch einmal im Traum vorgekomen wo Hr. Schwett Aben[d]s gekomen ist und du u Emilie Klavir gespielt habt" (Orthographie nach Vorlage)
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- QuellenangabeProhaska, Wilhelmine: Brief an Betty Fuchs-Schrammel. München, 3.10.1899. Wienbibliothek im Rathaus, H.I.N.-233473, https://resolver.obvsg.at/urn:nbn:at:AT-WBR-1371144 / Public Domain Mark 1.0