Prohaska, Wilhelmine: Brief an Betty Fuchs-Schrammel. München, 30.3.1894
Titelaufnahme
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- TitelBrief an Betty Fuchs-Schrammel
- Verfasser*in
- Adressat*in
- Entstehung
- Umfang1 Bl., eh. Ms.
- AnmerkungVgl. Josef Schrammel. Gründer des Schrammelquartetts. Kommentiertes Nachlaßverzeichnis. Bearb. von Martin Peche und Hugo Wetscherek. Wien: Inlibris 2000 (= Inlibris Katalog 7), Nr. 328Briefpapier mit Kopfaufdruck: München
- URN
Links
- Nachweis
- Archiv
- IIIF
Zusammenfassung
Bl. 1r und 2v: "Es thut mir unendlich leid zu erfahren, daß dein Vater krank ist was fehlt ihm den eigentlich? Besonders erfreut haben mich seine lieben Zeilen und auch mein Mann läßt ihn herzlich grüssen und wir wünschen ihm von ganzen Herzen baldige Genesung. Auch wäre es mein sehnlichster Wunsch ihn einmal wieder zu sehen doch leider ist bis jetzt keine Aussicht daß dieser Wunsch sobald erfüllt wird den mein Mann hat jetzt schon fast 1 Jahr keinen rechten Verdienst den die [Bl. 1v] Glasmalerei ist hier jetzt ganz eingegangen und da wo er jetzt ist ist er nur aushilfsweise [...]" (Orthographie nach Vorlage)
Nutzungsbedingungen
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- QuellenangabeProhaska, Wilhelmine: Brief an Betty Fuchs-Schrammel. München, 30.3.1894. Wienbibliothek im Rathaus, H.I.N.-233407, https://resolver.obvsg.at/urn:nbn:at:AT-WBR-1373485 / Public Domain Mark 1.0