Prohaska, Wilhelmine: Brief an Betty Fuchs-Schrammel. München, 1891
Titelaufnahme
Titelaufnahme
- TitelBrief an Betty Fuchs-Schrammel
- Verfasser*in
- Adressat*in
- Entstehung
- Umfang2 Bl., eh. Ms.
- AnmerkungVgl. Josef Schrammel. Gründer des Schrammelquartetts. Kommentiertes Nachlaßverzeichnis. Bearb. von Martin Peche und Hugo Wetscherek. Wien: Inlibris 2000 (= Inlibris Katalog 7), Nr. 302Datum mit Bleistift fr. Hd.: "August o. Sept.? 1891"; Ort nach: Josef Schrammel, bearb. von Peche und Wetscherek
- URN
Links
- Nachweis
- Archiv
- IIIF
Zusammenfassung
Bl. 1r: "ich war gar nicht in der Stimung zu schreiben den es wäre ja das selbe Thema gewesen was ich der Kathi schreibe ob die Mutter schon bald gesund ist und wie es ihr geht." Bl. 1v: "den ganzen Tag bin ich beinah allein den der Peter ist im Cafehaus und les' und strick oder häckel." Bl. 2r: "Vorige Woche war ich im Volkstheater das ist ein sehr kleines nettes Theater natürlich kein Vergleich zu unsern es wurde das Stück 'die lustigen Weiber von München' gegeben [...]" (Orthographie nach Vorlage)
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- QuellenangabeProhaska, Wilhelmine: Brief an Betty Fuchs-Schrammel. München, 1891. Wienbibliothek im Rathaus, H.I.N.-233381, https://resolver.obvsg.at/urn:nbn:at:AT-WBR-1373580 / Public Domain Mark 1.0