Prohaska, Wilhelmine: Brief an Betty Fuchs-Schrammel. München, 11.1.1898
Titelaufnahme
Titelaufnahme
- TitelBrief an Betty Fuchs-Schrammel
- Verfasser*in
- Adressat*in
- Entstehung
- Umfang2 Bl., eh. Ms.
- AnmerkungVgl. Josef Schrammel. Gründer des Schrammelquartetts. Kommentiertes Nachlaßverzeichnis. Bearb. von Martin Peche und Hugo Wetscherek. Wien: Inlibris 2000 (= Inlibris Katalog 7), Nr. 367
- URN
Links
- Nachweis
- Archiv
- IIIF
Zusammenfassung
Bl. 1r: "[...] und wenn es dann wirklich sein sollte daß wir uns wiedersehn so hoffe ich du wirst wohl dann bei mir wohnen Platz habe ich genug auch wenn du noch eine von deinen Schwestern mitbringen solltest du wirst mich gewiß nicht als Nebensache betrachten und [Bl. 1v] mich nur auf 2 Stunden besuchen wie das leider bei der Kathi der Fall war [...]"; Bl. 2r: "Und so bleibt nur ihr mir zu denen ich mich manchmal brieflich aussprechen kann und du wirst daher meine Sehnsucht begreiflich finden mit der ich imer auf eine Nachricht von euch warte"; Bl. 2v: "Deinen Brief habe ich verbrannt er könnte durch Zufall doch in unrechte Hände komen. Gewöhnlich bewahre ich die Briefe auf und lese sie manchmal wieder so habe [ich] auch noch den letzten Brief aufbewahrt denn mir dein sel. Vater geschrieben hat und auch den den mir die Pepi geschickt hat als ihr in Abbazia wart [...]" (Orthographie nach Vorlage)
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- QuellenangabeProhaska, Wilhelmine: Brief an Betty Fuchs-Schrammel. München, 11.1.1898. Wienbibliothek im Rathaus, H.I.N.-233446, https://resolver.obvsg.at/urn:nbn:at:AT-WBR-1378203 / Public Domain Mark 1.0