Prohaska, Wilhelmine: Brief an Betty Fuchs-Schrammel. München, 30.4.1896
Titelaufnahme
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- TitelBrief an Betty Fuchs-Schrammel
- Verfasser*in
- Adressat*in
- Entstehung
- Umfang2 Bl., eh. Ms.
- AnmerkungVgl. Josef Schrammel. Gründer des Schrammelquartetts. Kommentiertes Nachlaßverzeichnis. Bearb. von Martin Peche und Hugo Wetscherek. Wien: Inlibris 2000 (= Inlibris Katalog 7), Nr. 339
- URN
Links
- Nachweis
- Archiv
- IIIF
Zusammenfassung
Bl. 1r: "[...] weißt du ich wollte dir so gerne etwas freudiges mittheilen aber leider ist meine Hoffnung wieder zu Wasser geworden. der Onkl Peter hat mir nämlich schon vor Ostern einen Antrag gestellt ich sollte mit ihm wieder zusamen auftretten er zahlt mir 75 Mark pr. Monat ich aber wollte 90 Mark haben weil ich ja doch furchtbar viel Auslagen hätte und mir von 90 Mark kaum die Hälfte übrig bleiben würde und so ist aus der Sache nichts geworden [...]"; Bl. 1v: "Auch bei uns läßt die Gesundheit wieder manches zu wünschen übrig, von der kleinen Maria das Auge ist noch imer nicht gut [...]" (Orthographie nach Vorlage)
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- QuellenangabeProhaska, Wilhelmine: Brief an Betty Fuchs-Schrammel. München, 30.4.1896. Wienbibliothek im Rathaus, H.I.N.-233418, https://resolver.obvsg.at/urn:nbn:at:AT-WBR-1379740 / Public Domain Mark 1.0