Blatt 1r: "[...] Sie erhalten beiliegend den 'Tiroler'-Strudl, zu dem Sie mir die Rosinen geliefert haben. Für Ihre warme Theilnahme an meinem häuslichen Unfalle danke ich Ihnen herzlich. Heute war der 21. Tag der Krankheit; er verlief wenigstens ohne bedenkliche Symptome. Dabit Deus his quoque finem! Gott gebe es, daß ich, bei unserer nächsten Conferenz wieder frei athmen könne [...]"
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Quellenangabe
Seidl, Johann Gabriel: Brief von Johann Gabriel Seidl an Unbekannt. Wien, 28.11.1854. Wienbibliothek im Rathaus, H.I.N.-249238, https://resolver.obvsg.at/urn:nbn:at:AT-WBR-1619023 / Public Domain Mark 1.0