Stubel, Ludmilla: Brief an Marie Stubel. Wien, 29.11.1886
Titelaufnahme
Titelaufnahme
- TitelBrief an Marie Stubel
- Verfasser*in
- Adressat*in
- SonstigeJohann Salvator [[Behandelte Person]] ; Stubel, Jenny [[Behandelte Person]]
- Entstehung
- Umfang4 Bl., Ms., eh. U.
- AnmerkungEnde des Briefes auf Bl. 3r
- URN
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- Nachweis
- Archiv
- IIIF
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Zusammenfassung
Bl. 2r: "[...] es wäre das Beste Du würdest Dich mit Jenny versöhnen, schau die Arme ist doch genug gekränkt durch den Bruch mit die- [Bl. 2v] sen Judenbuben [...]", Bl. 3r: "[...] Erkundige Dich doch [...] bei meinen Alten, der mir das Geld in Verwahrung gehalten hat, seitdem er erfahren daß ich Marie etwas vorstrecken [Bl. 3v] sollte, wie viel ich habe, brauchst Dich durchaus nicht zu genieren [...] dann werdet ihr es mir glauben waß ihr ohne dem über mein Vermögen wißt [...] wenn ich heute stürbe werdet ihr euch ja überzeugen, mein Testament ist schon seit einigen Tagen [Bl. 4r] geschrieben [...] Waß Deine Anleihe anbelangt kann ich Dir offen sagen, daß ich nicht im Stande bin Dir die gewünschte Summe vorzustrecken, aber wenn es Dir mit 200 fl auch gedient ist, so will ich das Opfer bringen, denn ich gebe dies von meinen Nadel-Geld her [...]" (Orthographie nach Vorlage)
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- QuellenangabeStubel, Ludmilla: Brief an Marie Stubel. Wien, 29.11.1886. Wienbibliothek im Rathaus, H.I.N.-234589, https://resolver.obvsg.at/urn:nbn:at:AT-WBR-1698261 / Public Domain Mark 1.0