Bl. 1v: "[...] mich hat es aber unendlich geschmertzt, von meiner guten Mutter die mich doch gewiß kennt das ich nicht eine undankbare Tochter bin, so etwaß zu hören, das Sie mich für das haltet waß ich doch Gottlob nicht im Sinn habe [...] Kann ich mir den je denken das die Mutter ihre Milli die mit Lieb und Seele an Sie hengt, für so schlecht an siht? [...]" (Orthographie nach Vorlage)
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