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Mit allergnädigster Erlaubniß Großes Schauspiel theatralischer Perspektiven, nebst Physisch-Mechanisch- und Mathematischen Künsten
Die Herren Pierre und Degabriel haben die Ehre hiemit anzuzeigen, daß sie ihr Schauspiel großer theatralischer Perspektiven, so wie gewöhnlich, in der großen Hütte auf dem neuen Markte forzusetzen gesonnen sind ... Heute Sonntags den 23ten, und diese ganze Woche hindurch werden sie folgende schönen Stücke aufzuführen die Ehre haben, nämlich: 1. Einen Prospekt der Stadt Paris ... = Avec Permission Nouveau Spectacle de Grandes Perspectives Théatrales ainsi que d'amusemens Physiques, Mécaniques & Mathématiques &c. &cPierre ; Degabriel[Wien] : [Pierre & Degabriel], [1825?]Mit hoher Bewilligung werden Heute und die folgenden Tage in der Leopoldstadt bey der weißen Schwanne, dem Hugelmann'schen Cafehhaus gegenüber zu ebener Erde, große Mechanisch-Optische Vorstellungen unter Begleitung des Pianoforte in vier Abtheilungen öffentlich gezeigt werden
Der Unternehmer enthält sich aller Anpreisungen, und überläßt es bloß dem Kenner zu beurtheilen, in wie fern es ihm gelungen ist, die Natur in ihren mannigfaltigen Gestaltungen nachzuahmen, und sie dem Auge des Zuschauers auf eine angenehm-täuschende Weise vorzustellenMayrhofer, Franz[Wien] : [Franz Mayrhofer], [1827?]Mit hoher Bewilligung wird einem hohen Adel, k. k. Militär und verehrungswürdigen Publikum ergebenst bekannt gemacht, daß heute der Unterzeichnete die Ehre haben wird, auf seiner Durchreise sich mit seinen selbstverfertigten, bis zur möglichsten Vollkommenheit gebrachten Mechanischen Kunst-Figuren zu produziren
In dieser Kunst-Vorstellung werden folgende Automaten oder selbstbewegliche Kunst-Figuren in nachstehender Ordnung gezeigt ...Wierer, Georg[Wien] : [Georg Wierer], [1830?]Mit hoher Bewilligung wird Unterzeichneter, heute Montag den 20. November 1826, die Ehre haben, seine großen, mechanisch-optischen Vorstellungen in fünf Abtheilungen, im Saale des Gasthofes zum römischen Kaiser auf der Freyung, öffentlich zu zeigen
Da dem Unterzeichneten wohl bekannt ist, wie sehr Wiens kunstsinniges Publikum jederzeit diese Art von Vorstellungen ausgezeichnet und besucht hat ...[Wien] : [Verlag nicht ermittelbar], [1826]Mit hoher Bewilligung. Theatre pittoresque und unterhaltendes physicalisches Cabinett. Heute Donnerstag den 8. May und die folgenden Tage hat Herr Conus aus Paris, Professor der Physik, Director und Eigenthümer des von Pierre erfundenen mechanisch-pittoresken Theaters, die Ehre, die fünfte Vorstellung in einem eigens hierzu errichteten Gebäude, nähmlich auf der Bastey beym Rothenthurm-Thore, wo ehemahls das Ambrosische Kaffehhaus war, zu geben
Er macht demnach hiermit seine gehorsamste Einladung und zugleich bekannt, daß er sowohl auf dem Wege der Vervollkommnung in seiner Kunst, als in dem einfach construirten Mechanismus seiner pittoresken Scenen, bedeutende Entdeckungen gemacht hat, weßhalb er mit Zuversicht hoffet, durch seine Bemühungen in der prachtvollen Nachahmung der schönen Natur und durch seine überraschenden physischen Kunststücke den Beyfall und die Gewogenheit in vollem Maße zu verdienen ...Conus[Wien] : [Conus], [1828?]Mit hoher Bewilligung. Zum letzten Mahle. Theatre pittoresque und unterhaltendes physicalisches Cabinett. Herr Conus aus Paris, Professor der Physik, Director und Eigenthümer des von Pierre erfundenen mechanisch-pittoresken Theaters, hat die Ehre, die sieben und siebzigste Vorstellung in einem eigens hierzu errichteten Gebäude, nähmlich auf der Bastey beym Rothenthurm-Thore, wo ehemahls das Ambrosische Kaffehhaus war, heute Sonntag den 3. August zu geben
Dieselbe besteht aus der großen Escamotirung oder die Verwandlung eines Eyes in einen lebenden Menschen ...Conus[Wien] : [Conus], [1828?]Nachricht an das Publikum
Da in dieser Haupt und Residenzstadt Wien das noch nie gesehene edle Mechanische Kunstwerk während der Marktzeit durch sein spätes Anlangen nur durch einige Tage unter den Namen der Triumph des Groß-Mogul konnte gezeiget werden, welches berühmte Werk aus dem Museum des Kocks eines Engelländers gezogen so viele verschiedene Bewegungen zu gleicher Zeit vorstellt, und die Bewunderung aller grossen Höfen, von denen es gesehen wurde, gänzlich an sich gezogen. Zur Bequemlichkeit des hiesigen hohen Adels wird von nun an obbenannte Maschin auf dem Kohlmarkt beym schwarzen Lamm Nro. 136. gezeiget werden[Wien] : [Verlag nicht ermittelbar], [1830?]Nachricht. Das in der Marktzeit allhier gezeigte edle Mechanische Kunstwerk aus dem Museum des Koocks eines Engelländers unter dem Namen: der Triumpf des Groß-Moguls wird nunmehro auf ein neues am unten benannten Orte gezeigt
Zur Bequemlichkeit des hiesigen hohen Adels wird von nun an obbenannte Maschin auf dem Kohlmarkt beym schwarzen Lamm Nro. 136. gezeiget werden[Wien] : [Verlag nicht ermittelbar], [1830?]