IN 80163 zu IN 80163 812 Wen den 29 September 851 209 Hochterehrlie Freund! vor allen einigen innigen Dank für die viele Müle, die Se sich meines ungewachenen Neffen wegen gegeben haben. Es ist aber einmal das Schicksal der Guter, daß sie nebst ihren eignen Songen auch noch fremde zu tragen haben Was nun meinen Neffen selbst literisch, so bin ich von seiner Unterbesserlichkeit so überzeugt, daß ich auch von seinen Bedien verhältnißen nichts Gutes erwarte in welchen Falle ich denn entschlossen bein, meine Hand ganz von ihm abzuziehen und ihn seinem Schicksale und seinem Vater zu überlessen, daß es in seine Jugend auch nicht bester gemacht hat als er, Was er von seinen Geldtealigenheit derhebt, ich rein erlogen. Ieder seiner Anforderungen ist entsprochen worden, und wenn er die letzten Geldsandungen im Monah Zele nicht erhalten hat, so war es nur, weil er mirgens auf zufuren war, und die Briefe daher nach Wien von der Pest zurückgeschickt würden. Ich glaube, daß es i Agrnen theuer zu leben ist, wenn er aber mich dann was ich ihm von Wien mit gebst auf seine Anforderung eniederhohlt nachsandte nicht aufkommen konnte, so begreife ich nicht wie ein Leutnant der Ageier Garmison von seiner Ganze haben kann. Er hat aber ein oft bewiesenen Hing zur Tumparei, welcher mich durch die verworrenheit seiner Gedanken und durch die Hausstarrigkeit siens charakters verzehnfacht wird. Von der Hand soll wenigsten Nemad zu Sche Schaden kommen, der ihm in Hofnung auf auch Geld gebragt hat. Ich habe daher gebenen 224 204