Wien, 20.Juni 25.
27.Juni 25.
Lieber, verehrter Herr Professor!
Ein saumseliger Schuldner! Heute erst
beginne ich wieder Ihren l. Brief vom ²/₆
zu beantworten und für die Pfingst-
gabe zu danken. Diese hat mich sehr ge-
freut und doch auch wieder beschämt -
es war mir ein wenig, - als hatte
ich Sie durch meinen Gruß an mich
erinnert.
„Le superflu c'est le necessaire“ -
heute kann ich mir mit einer Spende von
Ihnen eine Sache leisten, die nicht unbe-
dingt nötig ist und darum natürlich erst
freut. Also vielen Dank.
Ich warte jeden Tag auf Gezelle, sehe
ihm mit Spannung entgegen.
Die „Briefe an Cotta“ sind ein sehr
interessantes Buch. Daß sie sich aber zu
27.Juni 25.
Lieber, verehrter Herr Professor!
Ein saumseliger Schuldner! Heute erst
beginne ich wieder Ihren l. Brief vom ²/₆
zu beantworten und für die Pfingst-
gabe zu danken. Diese hat mich sehr ge-
freut und doch auch wieder beschämt -
es war mir ein wenig, - als hatte
ich Sie durch meinen Gruß an mich
erinnert.
„Le superflu c'est le necessaire“ -
heute kann ich mir mit einer Spende von
Ihnen eine Sache leisten, die nicht unbe-
dingt nötig ist und darum natürlich erst
freut. Also vielen Dank.
Ich warte jeden Tag auf Gezelle, sehe
ihm mit Spannung entgegen.
Die „Briefe an Cotta“ sind ein sehr
interessantes Buch. Daß sie sich aber zu