u. so schauerlich im Feuer gestanden ist,
daß man es als Wunder ansehen
muß, daß er unverwundet blieb,
hat sich infolge des häufigen Übernachtens
in Sümpfen u. wahrscheinlich auch durch
Überanstrengung eine schwere Poly-
neuritis zugezogen. Er liegt nun bald
3 Monate hier u. der Zustand ist
immer unverändert; die Beine u.
der rechte Arm gelähmt, auch häufig
starke Schmerzen. Unser Trost ist,
daß die Ärzte (auch der aus Wien
berufene Hofrat Wagner) uns versichern,
daß es vollkommen gut werden wird,
u. daß keine Gefahr besteht; aber
sehr sehr lange kann es noch dauern u.
der arme Bursch muß viel Geduld
aufwenden, - u. wir mit ihm.