Grillparzer, Franz: Brief an Georg Altmütter. o.O., 1821

und der Geberde Unabrigen und sie sich selbst, ein wenig im Ton des Trauer Schu Schweigen auferlegte. Ich habe immer ein geregeltes umsichtiges Benehmen bei Weibern, vielleicht zu sehr, geliebt; die Ungebundenheit des Mailchens mit den schönen Augen, obgleich fern von allen Unsscheidenheit konnte mir daher nicht eigentlich gefallen; obgleich ihn ich einem gewißen Rein in dem Alten nicht mir nicht ableugnen konnte. Ich begrügte mich, öffee nach ihr hinzu sehen, wie nach her einem mehr merkwürdigen als ansprechenden Gegen­stande, sprach jedoch nicht mit ihr, selbst dann nicht späte als ich mit ihren ältere Schwestern redeln, die ich über ihren Gesang lebte, und die mich lebhaft zu einem Besuche aufforderten, bei dem sie mir allerlei neue Musikstücke zu hören zu machen lassen versprachen The hat the same lone thoughts and wanderings Tie quest of hidden hnowledge, und e mind So comprehen The universe: nor These Alone, but with Them gentler poivers thun mene 1 Vitu, am smiles, und tears- which Thad not: Ies tenderness- but that Ihad for her; Humility- an that I rever had. Her faults were mine- her virtues were her own­Vloved her, aus destroyd her Eben habe ich diese Stelle in Byrons gräßlichen Manfend gelesen. Sie passen auf eine Füchtbare Art auf mich und sie. Aber der letzte Vers paßt nicht; soll nie passen.