„Diese umfangreiche, mit vielen Abbildungen nach Dürers Werken
geschmückte Dichtung vermittelt ein großes historisches, kunst= und kultur=
geschichtliches Wissen auf angenehme, anschauliche und leicht einprägsame
Art in künstlerischer Form. Nürnbergs Blütejahre werden sichtbar.
Und in ihnen: Albrecht Dürer, gesehen und gestaltet von einem
dichterisch Schauenden und Fühlenden. Denn, wie Kosel sagt: „Nicht
die geschichtlichen Daten, nicht die begründete Gelehrtenforschung machen
uns sein Wesen lebendig; das muß ein Gefühlspoem tun, das frei
schaffend die immer wiederkehrende Lebensformel, das psychologische
Erleben deutet.“ „Hamburger Fremdenblatt.“
„Dürer erscheint fortdauernd als ein wohl etwas schwerfälliger,
aber doch in seiner seelischen Art bewundernswerter Held. Wir werden
in diesem Bande dann auch den Nürnberger Verhältnissen, darunter dem
Kreise der Meistersinger, nähergebracht; wieder ist die geschickte Ver=
bindung zwischen dem kunstgeschichtlichen Gehalt dieses großen Künstler=
lebens und einer reichen Romanhandlung rühmend zu betonen.“
K. v. Perfall in der „Kölnischen Zeitung“.
„Der zweite Band des Dürer=Romans bereitet der deutschen Lese=
welt eine neue große Freude. Ohne allzuviel erfundene Romantik hat
es der Verfasser verstanden, die zwei Venedig=Jahre in der Zeit von
1505-07 zum Gegenstand einer fesselnden Handlung zu gestalten, in
den Hauptzügen durchaus auf dem Boden der Tatsachen fußend. Das
Bild reichen Kunstlebens venezianischer Spätrenaissance wird dem Leser
farbenprächtig und genußfreudig, aber auch voller dunklen Abwege auf=
gefrischt, daß er das Ganze mit dem Nürnberger Goldschmiedssohn als
Mittelpunkt zu erleben glaubt ... Das alles formt sich zu einem
Kulturgemälde des 16. Jahrhunderts, wie es wirksamer auf diese Art
nicht oft geboten ist. Und ein packendes Kulturbild des alten Nürnberg
zur Zeit des Reformationsbeginns bedeutet auch die zweite Hälfte des
Buches, die in der Vaterstadt des gereift und gewachsen Heimgekehrten
spielt, reizvoll umrahmt von lokalen Ereignissen aus den Tagen der
Meistersinger=Blüte.“ „Wiesbadener Zeitung“.
„Die große überragende Persönlichkeit Albrecht Dürers tritt hier
in erhöhtem Maße in Erscheinung, im Rahmen eines ungemein fesselnden
Gesamtbildes, das reich an buntbewegten Szenen ist. Es ist ein Künstler=
roman, der bis zum Ende der zweiten Italienfahrt Dürers reicht. Man
darf dem Verfasser für diese Gabe dankbar sein.“ „Osnabrücker Zeitung.“
„Der große Nürnberger tritt hier in seinem ganzen Seelenleben
vor uns, und zwar durch die Legende nicht verfälscht, sondern in histo=
rischer Wahrheit. Wir wüßten kein besseres Mittel, die deutschen Meister
der Jugend sinnfälliger vorzustellen als eben diese Art des Romans,
aus dessen Zeilen die klassische Kunst so beredt spricht."
„Tübinger Chronik.“
„Der zweite Dürer=Band bringt die Meisterjahre des deutschen
Künstlers, der das Wunder Italiens erlebt und fruchtbar macht. Auf
400 Seiten entsteht ein farbiges und lebendiges Bild von dem Menschen
und Künstler Dürer“. „Karlsruher Tagblatt.“
„Mit reiner Freude sieht man, wie hier ein starker Könner dem
Seelenleben des großen Meisters und Menschen nachspürt, es erschließt
und in seinen Worten wiederzugeben versteht. Man kann nur wünschen,
daß die beiden vorzüglichen Roman, die ein glänzendes Bild Dürers
und seines Lebens und Strebens geben und die ein Stück wahrer
deutscher Kultur in dramatisch bewegten Schilderungen erstehen lassen,
recht vielen in die Hände und unter die Augen kommen.“
„Weser=Zeitung“, Bremen.
„Beim ersten Band schon konnte ich die hellen Vorzüge eines starken
Wollens ins Licht rücken, dichterische Gestaltungskraft, lebhaften Sinn
für literarische Farbengebung und damit gepaart peinlichste historische
Treue und wirkliches kunsthistorisches Wissen, das sich jedoch nicht dem
Flug der Phantasie widersetzt. Buntheit und Schlechtheit, Weite und
Enge, Fülle und Kargheit, Weltleben und Spießbürgertum, aber auch
Verlassenheit und trauliche Wärme stehen einander gegenüber und werben
um den Künstler und Menschen Albrecht Dürer ... Abenteuerreich ist des
geschmückte Dichtung vermittelt ein großes historisches, kunst= und kultur=
geschichtliches Wissen auf angenehme, anschauliche und leicht einprägsame
Art in künstlerischer Form. Nürnbergs Blütejahre werden sichtbar.
Und in ihnen: Albrecht Dürer, gesehen und gestaltet von einem
dichterisch Schauenden und Fühlenden. Denn, wie Kosel sagt: „Nicht
die geschichtlichen Daten, nicht die begründete Gelehrtenforschung machen
uns sein Wesen lebendig; das muß ein Gefühlspoem tun, das frei
schaffend die immer wiederkehrende Lebensformel, das psychologische
Erleben deutet.“ „Hamburger Fremdenblatt.“
„Dürer erscheint fortdauernd als ein wohl etwas schwerfälliger,
aber doch in seiner seelischen Art bewundernswerter Held. Wir werden
in diesem Bande dann auch den Nürnberger Verhältnissen, darunter dem
Kreise der Meistersinger, nähergebracht; wieder ist die geschickte Ver=
bindung zwischen dem kunstgeschichtlichen Gehalt dieses großen Künstler=
lebens und einer reichen Romanhandlung rühmend zu betonen.“
K. v. Perfall in der „Kölnischen Zeitung“.
„Der zweite Band des Dürer=Romans bereitet der deutschen Lese=
welt eine neue große Freude. Ohne allzuviel erfundene Romantik hat
es der Verfasser verstanden, die zwei Venedig=Jahre in der Zeit von
1505-07 zum Gegenstand einer fesselnden Handlung zu gestalten, in
den Hauptzügen durchaus auf dem Boden der Tatsachen fußend. Das
Bild reichen Kunstlebens venezianischer Spätrenaissance wird dem Leser
farbenprächtig und genußfreudig, aber auch voller dunklen Abwege auf=
gefrischt, daß er das Ganze mit dem Nürnberger Goldschmiedssohn als
Mittelpunkt zu erleben glaubt ... Das alles formt sich zu einem
Kulturgemälde des 16. Jahrhunderts, wie es wirksamer auf diese Art
nicht oft geboten ist. Und ein packendes Kulturbild des alten Nürnberg
zur Zeit des Reformationsbeginns bedeutet auch die zweite Hälfte des
Buches, die in der Vaterstadt des gereift und gewachsen Heimgekehrten
spielt, reizvoll umrahmt von lokalen Ereignissen aus den Tagen der
Meistersinger=Blüte.“ „Wiesbadener Zeitung“.
„Die große überragende Persönlichkeit Albrecht Dürers tritt hier
in erhöhtem Maße in Erscheinung, im Rahmen eines ungemein fesselnden
Gesamtbildes, das reich an buntbewegten Szenen ist. Es ist ein Künstler=
roman, der bis zum Ende der zweiten Italienfahrt Dürers reicht. Man
darf dem Verfasser für diese Gabe dankbar sein.“ „Osnabrücker Zeitung.“
„Der große Nürnberger tritt hier in seinem ganzen Seelenleben
vor uns, und zwar durch die Legende nicht verfälscht, sondern in histo=
rischer Wahrheit. Wir wüßten kein besseres Mittel, die deutschen Meister
der Jugend sinnfälliger vorzustellen als eben diese Art des Romans,
aus dessen Zeilen die klassische Kunst so beredt spricht."
„Tübinger Chronik.“
„Der zweite Dürer=Band bringt die Meisterjahre des deutschen
Künstlers, der das Wunder Italiens erlebt und fruchtbar macht. Auf
400 Seiten entsteht ein farbiges und lebendiges Bild von dem Menschen
und Künstler Dürer“. „Karlsruher Tagblatt.“
„Mit reiner Freude sieht man, wie hier ein starker Könner dem
Seelenleben des großen Meisters und Menschen nachspürt, es erschließt
und in seinen Worten wiederzugeben versteht. Man kann nur wünschen,
daß die beiden vorzüglichen Roman, die ein glänzendes Bild Dürers
und seines Lebens und Strebens geben und die ein Stück wahrer
deutscher Kultur in dramatisch bewegten Schilderungen erstehen lassen,
recht vielen in die Hände und unter die Augen kommen.“
„Weser=Zeitung“, Bremen.
„Beim ersten Band schon konnte ich die hellen Vorzüge eines starken
Wollens ins Licht rücken, dichterische Gestaltungskraft, lebhaften Sinn
für literarische Farbengebung und damit gepaart peinlichste historische
Treue und wirkliches kunsthistorisches Wissen, das sich jedoch nicht dem
Flug der Phantasie widersetzt. Buntheit und Schlechtheit, Weite und
Enge, Fülle und Kargheit, Weltleben und Spießbürgertum, aber auch
Verlassenheit und trauliche Wärme stehen einander gegenüber und werben
um den Künstler und Menschen Albrecht Dürer ... Abenteuerreich ist des