Grillparzer, Franz: Briefe an Katharina und Josephine Fröhlich. o.O., 1823

Zu 1. d. 110. 194 1 Nach den zwei wunderlichen an Pepi Fr. gerichteten Briefen(den nasse vom 29. Sept.- der zweite undatirt, in deren Gr. mit Hin­deutung auf ein ernstliches Verhältniß mit dem Tem. v. Achau einen förmlichen Bruch in Aussicht stellt, folgt ein an Katte nach Mieiland gehendetes ziemlich landene Schreiben. v. 19. Dezember 1831. Er wäre gerer in Mailand. Schon eine fremde Speiche sprechen zu müssen wäre eine Wohlthat. Schlags Statten keine Anbeischluß. Leben. ve f. d. Augen anstrangend. Inzwischen sey zu schon und Athemhalen und Dasen und Freiheit v. Schmanz wirkliche Güten, und wirklich überfülle ihr manchmal das Abends ein Gefühl den Seligkeit, daß er doch die Nacht ungestant werde schlafen können. Jeder Meuch kann u glücklich sein, wenn er nur will. Ich aber meingen als die meisten u linderen, die ein unabweislicher Gefühl nur sagt, ich sei der nicht der und um es gut zu haben, sondern thätig zu seine dieß Gefühl sagt mich immer wieder auf, und laßt mich mir selbst und jedem Zwei­ten wenigen sein, als wohl sonst der Hall sein würde. Gr. Neuigkeiten gibt es nicht. Adien x Gastein am 15. August 1831. Liebe Rütti. Er seba keinen einzigen Brief währen während so langen Abwesen. heit empfangen von Niemanen, das hatte ihn manchmal bewahr be­laübt. Aber habe er doch selbst auch nicht gescheiben. wie man es treibt ja geht. War allein lebt, wird einem stauben. En habe die in Gesellschaft Bauernfeld. Bagens und Leingend unter nommene Fußreise bis Zahl wohl bestanden, der Gebrauch des Gebau aben habe ihn wieden haus gemacht, er wende bis zum 26. Auch noch Wien zurükkommen, wird auch gepfehen ist, wie Gut Tagebuch zeigt. Nach diesen Thatsachen ist das Datum v. 25. 1831 sich angestellt, obgleich mals auf dem Orig. Beich die Insendzahl 1830 zu legen verzeicht ist.