Grillparzer, Franz: Briefe an Katharina und Josephine Fröhlich. o.O., 1823

Hier eine Lüder von fünf Jahren. Ohne Ausschrift obgleich die Paris 10 April 1836. Anmesse des Beise an hatte laubet) Seviens darzwei machere. Aus dem weiten durchand treibenen Inhall des Briefe eingiebt sich dies Gr. am 29 Marg von Wien abgegangen und nach einen 11 tägigen Beschwerlichen Eilwagen fuhrs am 9. April in Panis angekommen sei. Her­meine Eller mit des er von München bis Pacis und als ein gutmüthige Manchen geschildert, mit der aber kein Gespräch aufkommen könnte, und beide Theile unmessirt hätte. nun lichenhafte Heims können sie beschuldigen das dem menschli­chen Geschlechte so legenhafte Schieß zuleger erfunden zu haben. Liebe Kind. London 21. Mai 1836. Um keinen Zweifel über mein Leben oder meinen und zu ver­anlassen, schreibe ich hiemit, daß ich am 17ten(?) d. M. so ziemlich wihlerhalten hier in Lander angekommen bin. "Die letzte Hälfte meiner Aufenthalt es in Panis war nichts wenigen als angenehm. Schlechtes Metten Unpäßlich bei. ten Schnee Kälte Gesehen hatte ich alles, Bekannsschaften wollte ich nicht machen, sich mich dem ungeachtet in immer neue hineingezogen, und als nun endlich auch die Parisen Liderntenen Notiz zu bekommen anfingen, und man nur täglich eine andern Lutzion verschlug beschloß ich auszuweissen, weil ich denn auch wehrend der großen Sonnensinsteinigt thut. Lambento Ein 14 durch aus tandernen Bericht über die eige Rechnung suche al Er besucht die Theiller fleistig, hat die Malebran, welche wun­denlichen Weise im Drunylare englich hingt als Fidelin und als Lonkambula gesehen u gehönt. Spield etwas gar viel die Passagen vielleicht sie mit da nicht ganz mein im Ganzen bewundnungswur­de. Er ist täglich 5 Stunden auf den Füsten­Aden Grüße in Alle Grillparzer i . Mieder eine Lüder von sieben Jahren. Past. 30. August 1843. Verehrtes Fräulein. Ganz trachenen Reise bericht. Von Constantinopel wird weitene Nach nicht in Aussicht gestellt. Beit diesen Geduld und verstand. Behandens Letzteres den schönen können, Silhelm Bogener, bitte ich zu gunsten. Geillgangen in 7. Küstenbuchs 10. Sept. 1843. Ohne Aufschrift. Eben angekommen, uns Dampfschiff nach Constantinopel auf den ejede vor mir und genöthigt bis zur Einschiffung noch ein zwar Stunden zu warten, will ich die Zeit benützen und ein Zeichen des Lebens von mir zu geben. Trodeiner Auge bericht Reisegeführte: Major Magerhofer, der den Brief durch Ande nang nach Gelati scheibt " daher Lebewohl! Meine Grüße an Hexen und Junien auch an den jungen Herrn Andringten. Die Timmten sind denen, aber noch lange nicht so dann als er und die Gelegenheit geht ab. und Adien u Geillgangen