Grillparzer, Franz: Briefe an Katharina und Josephine Fröhlich. o.O., 1823

Syra am 3. Oktober 1843 Liebe Katli Ich schreibe diese Zeilen aus der Quarantance zu Spen. der Brief ist etwas eingehender als andere Reise berichte und Gu. giebt hier auch ausmeinsweist einige Zufriedenheit zu erkennen, ja er fehlt nicht an Stellen welche noch eine gehobene Stimmung pfließen lassen. So heißes es z. B. "die Zufahrt durch den Basparus ist wirklich der phanste was nun in der Welt sehen kann. Eben so ist die Stadt selbst als Dekanation herrlich. Die Mössern befundens die Sankle Sophie verdienen ganz ihnen auf und letzte ne hat auf mich mehr sind aus gemacht als jedes andern kirchliche Gebäude, und freilich bei mir nicht viel sagen will. von hier bei gutem Selben nach den den danellen wo mir anheilten und in Begleitz der jungen Näge der den Konsultstelle genbett, die Eben von Langer be­suchten. Da dieser Besuch einer meinen Hauptzweien aas, so genügt wieder zu Eigen, daß ich mein Emanaten gan vollkommen völlig befriedigt fand. Aber hier fingen die eigentlichen Beschwerlichkeiten an et Wird die lästige Existenz in der Quarnataine die tücherliche Spaglia(a la papadam) die Atheuer depolution schwer auft stören zu sollen. von Athan werde weibend folgen. " für jetzt Lebewahl. Grüße an die sämmtliche Nonnen anstalt. Zu meinem papadau: Kleid sehe ich und als ob ich auch dazu gehönte. Grillgangen i 4. sie in ich beinahe furch als es wieder zur Abreise (v. Constandmagel) kam, obgleich ich nicht bereue eine Reise gemacht zu haben um es zu sehen, wies ich glücklich erwege auch von allem übrigen Gesehenen sagen kann.