PDF Vorderdeckel
PDF Titelblatt
PDF Inhaltsverzeichnis
PDF [Umschlag und Widmung]
PDF I. Ein schönes Wesen wünscht man fortgesetzt
PDF II. Dir wird, wenn in die Jahre du gekommen
PDF III. Im Spiegel sagt es dir dein Angesicht
PDF IV. O unfruchtbare Fülle, wem gedeihen
PDF V. Das Werk der Zeit, das unserm Sinn entzückt
PDF VI. Drum, eh der Winter deinen Sommer kränkt
PDF VII. Sieh, wenn die Sonne gnädig aufersteht
PDF VIII Der selbst Musik hat, dich verstimmt Musik?
PDF IX. Bangst du vielleicht vor einer Witwe Tränen
PDF X. Gesteh' die Schmach: zu lieben nicht imstande
PDF XI. So schnell du welken wirst, in jungem Sproß
PDF XII. Zähl ich die Zeit am bangen Schlag der Glocke
PDF XIII. O daß du dir gehörtest!
PDF XIV. Nicht den Gestirnen danke ich mein Wissen
PDF XV. Bedenke ich, daß nur für Augenblicke
PDF XVI. Warum jedoch triffst du mit stäkrer Kraft
PDF XVII. Wer glaubt mir einstens, wenn der Welt mein Sang
PDF XVIII. Soll ich denn einen Sommertag dich nennen
PDF XIX. Mach stumpf du, Zeit, des Löwen Klau!
PDF XX. Ein Fraungesicht hat dir Natur geschenkt
PDF XXI. Mein Liebeslied klingt nicht wie jener Schall
PDF XXII. Der Spiegel, der mein Alter mir beweist
PDF XXIII. Wie auf der Szene oft ein Dilettant
PDF XXIV. Mein Aug' ist Maler, der mir an die Wand
PDF XXV. Mag, wen ein günstiges Geschick erschuf
PDF XXVI. Du, meines Herzens Herr, dem ich zu Schuld
PDF XXVII. Wenn ich, erschöpft von Mühsal, ruhen will
PDF XXVIII. Wie fänd' ich jemals noch in frohe Tage
PDF XXIX. Wenn ich des Erdenglücks entbehrend frage
PDF XXX. Wenn mich verführt ein schmerzlich süßes Denken
PDF XXXI. Dein Herz faßt alle Herzen, die ich wähnte
PDF XXXII. Wenn einmal, da ich längst zu Staub vergangen
PDF XXXIII. Oft sah den Morgen ich aus Finsternissen
PDF XXXIV. Weshalb verhießest du so schönen Tag
PDF XXXV. Nicht länger wirf dir vor, was du getan
PDF XXXVI. Das Schicksal scheidet uns, laß mich's bekennen
PDF XXXVII. Ganz wie ein greiser Vater, der beglückt
PDF XXXVIII. Wie könnte meiner Muse es mißlingen
PDF XXXIX. Wie könnt's [sollt's] gelingen mir, dir [dein] Lob zu singen
PDF XL. Nähmst du, Geliebter, alle Lieben mir
PDF XLI. Die Lust an leichter Sünde, wenn ich weit
PDF XLII. Daß sie nun dein, ist nicht mein ganzer Gram
PDF XLIII. Am besten sieht mein Aug, wenn es sich schließt
PDF XLIV. Wär' dieses Leibes träger Stoff der Geist
PDF XLV. Doch Luft und Feuer, jene andern Stoffe
PDF XLV. Doch Luft und Feuer, jene andern Stoffe
PDF XLVI. Mein Herz, mein Auge sind in wildem Streit
PDF XLVII. Da nunmehr Herz und Auge sich vertragen
PDF XLVIII. Ging ich auf Riesen, pflegt' ich jeden Kram
PDF XLIV. Für jene Zeit - o wär' sie abzuwenden!
PDF L. Wie langsam schlepp ich mich von Platz zu Platz
PDF LI. Die Liebe soll dem faulen Gaul gewähren
PDF LII. Dem reichen Manne gleich' ich, der im Stillen
PDF LIII. Aus welchem Stoff hat dich Natur gemacht
PDF LIV. O wieviel schöner Schönheit uns ersteht
PDF LV. Kein Marmorstein, kein Fürstenmonument
PDF LVI. O süße Liebe, deine Macht verstärke
PDF LVII. Dein Sklave bin ich, harrend der Befehle
PDF LVIII. Verhüte Gott, der dir zum Knecht mich machte
PDF LIX. Wenn nichts ist neu, schon alles dagewesen
PDF LX. Wie Wellen an dem Kieselstrand verrauschen
PDF LXI. Befiehlst du, daß dein Bild in banger Nacht
PDF LXII. Die Eigenliebe, eingesessne Sünde
PDF LXIII. Einst trifft wie mich, Geliebter, dich die Zeit
PDF LXIV. Seh ich mit grausem Griff die Zeit zerwühlen
PDF LXV. Wenn Erz und Stein, wenn Erd' und Meeresschwall
PDF LXVI. Den Tod ersehn' ich, müd, es anzusehn
PDF LXVII. [Ach] Warum denn lebt vom Aussatz er umgeben?
PDF LXVIII. So scheint er ganz dem Bild der Zeit zu gleichen
PDF LXIX. Dein Außenbild, vom Aug der Welt geschaut
PDF LXX. Daß man dich tadeln will, sei dir kein Tadel
PDF LXXI. Nicht länger klage, wenn dahin ich ginge
PDF LXXII. Daß man nicht einst in dich mit Fragen dringe
PDF LXXIII. In mir magst du erschaun die späte Frist
PDF LXXIV. Doch bange nicht!
PDF LXXV. Was Brot dem Leibe, bist du meiner Seele
PDF LXXVI. Warum entbehrt mein Vers der neuen Pracht
PDF LXXVII. Im Spiegel siehst du deine Schönheit fliehn
PDF LXXVIII. Als meine Muse rief ich dich so oft
PDF LXXIX. Da ich allein dich rief als Muse an
PDF LXXX. Wie fehlt die Kraft mir, deinen Wert zu preisen
PDF LXXXI. Leb ich noch an dem Tag, der dich begräbt
PDF LXXXII. Da du ja meiner Muse nicht vermählt
PDF LXXXIII. Nie fand ich, daß es dir an Farbe fehle
PDF LXXXIV. Wer singt am besten?
PDF LXXXV. Es schweigt die Muse mir, bewahrt die Haltung
PDF LXXXVI. War's seiner Dichtung Prunkschiff, ohne Wanken
PDF LXXXVII. Leb wohl!
PDF LXXXVIII. Wenn Leid mir zuzufügen dich erfreute
PDF LXXXIX. Gib meinem Fehler Schuld, und ich will schnell
PDF XC. So hasse mich, doch tu's im Augenblick
PDF XCI. Der prahlt mit Kunst, und der mit dem Vermögen
PDF XCII. Doch tu dein Schlimmstes nur
PDF XCIII. So leb ich in dem Wahn von deiner Treue
PDF XCIV. Wer Kraft zum Angriff hat und ihn nicht führt
PDF XCV. Wie lieblich und wie süß machst du die Sünde
PDF XCVI. Bald heiß[t]'s, dein Fehl sei Jugend
PDF XCVII. Wie war es Winter mir und alles alt
PDF XCVIII. Als Frühling war, war ich von dir entfernt
PDF XCIX. Das freche Veilchen schalt ich
PDF C. Wo bist du, Muse, die so lang' vergaß
PDF CI. Verdrossne Muse!
PDF CII. Mein Lieben, schwach erscheinend, ist erstarkt
PDF CIII. Ach, wie doch meine Muse glanz entbehrt
PDF CIV. Mir, schöner Freund, mir wirst du niemals alt
PDF CV. Mögt Götzendienst ihr meine Lieb' nicht nennen
PDF CVI. Wenn ich in längst verrauschter Zeit Annalen
PDF CVII. Nicht eigne Furcht noch alle Prophetie
PDF CVIII. Was kann [blieb] das Hirn [dem Geist] in Lettern noch ersinnen
PDF CIX. Laß ab doch, mich der Falschheit anzuklagen
PDF CX. Ach, wohl ist's wahr, ich trieb mich hin und her
PDF CXI. O wende an Fortuna deinen Groll
PDF CXII. Dein liebend Mitleid ist Arznei und Trost
PDF CXIII. Im Geist wohnt nun mein Aug, das deine Nähe
PDF CXIV. Ist's so, daß den mit dir gekrönten Geist
PDF CXV. Die Verse, die ich früher schrieb, sind Lüge
PDF CXVI. Nichts löst die Bande, die die Liebe bindet
PDF CXVII. So wirf mir vor, daß ich weit mehr genossen
PDF CXVIII. Wie man, um sich den Appetit zu mehren
PDF CXIX. Wie trank ich Eimer voll Sirenenthränen
PDF CXX. Heut dank ich dir, was ich durch dich [von dir] erduldet
PDF CXXI. Viel besser
PDF CXXII. Das Tagebuch, von dir mir einst geschenkt
PDF CXXIII. Nein, prahl nicht, Zeit, du könntst mich anders fügen
PDF CXXIV. Wär' meine Liebe nur ein Kind von Rang
PDF CXXV. Dient denn mein Lied bloß als ein Baldachin
PDF CXXVI. O holder Knabe, der du übermannt
PDF CXXVII. In alten Zeiten galt nicht schwarz für schön
PDF CXXVIII. Wie oft, wenn deine lieben Finger leihen
PDF CXXIX. Wird Geist gewendet an den Plan der Lust
PDF CXXX. Ihr Auge gläntz nicht wie das Sonnenlicht
PDF CXXXI. Du bist so stolz wie alle stolzen Schönen
PDF CXXXII. Ich liebe deine Augen, die voll Leid
PDF CXXXIII. Verflucht das Herz, das meinem schuf die Pein
PDF CXXXIV. Ja, er ist dein, ich hab es zugestanden
PDF CXXXV. Die, was sie will, auch hat im Überfluß
PDF CXXXVI. Wenn's dich verdrießt, daß ich zu nah dir trat
PDF CXXXVII. O Liebe, blinder Narr, was mußt du blenden
PDF CXXXVIII. Schwört mir die Liebste, daß sie treu
PDF CXXXIX. Heiß[t] mich verzeihend nicht nach Gründen suchen
PDF CXL. Nicht minder als du grausam, sei doch klug
PDF CXLI. Fürwahr, ich liebe dich nicht mit dem Auge
PDF CXLII. Mein Fehl ist Liebe und dein Vorzug Haß
PDF CXLIII. Sieh, wie sich eine gute Hausfrau hetzt
PDF CXLIV. Zwei Lieben lenken mich zu Glück und Leid
PDF CXLV. Den Lippen, die der Liebe Hand
PDF CXLVI. Du arme Seele, Inhalt sünd'ger Hülle
PDF CXLVII. Die Liebe brennt in mir wie sehrend Fieber
PDF CXLVIII. Weh! was für Augen gab mir doch mein Lieben
PDF CXLIX. Du sagst mir, Grausame, ich lieb dich nicht
PDF CL. Sag, welche Macht gab dir die Allgewalt
PDF CLI. Zu jung ist Liebe, weiß noch nichts von Sünde
PDF CLII. Falsch schwor dir meine Liebe, in der Tat
PDF CLIII. Cupido schlief und ihm zur Seite lag
PDF CLIV. Im Schlafe lag der kleine Herr der Herzen
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