Kraus, Karl: 1. Korrektur zur Nachdichtung von "Shakespeares Sonette". o.O., [ohne Jahresangabe]
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Klassifikation
Inhalt
- PDF Vorderdeckel
- PDF Titelblatt
- PDF Inhaltsverzeichnis
- PDF 1 I. Ein schönes Wesen ...
- PDF 2 II. Dir wird, wenn in die Jahre ...
- PDF 3 III. Im Spiegel sagt es dir dein ...
- PDF 4 IV. O unfruchtbare Fülle ...
- PDF 5 V. Das Werk der Zeit ...
- PDF 6 VI. Drum, eh der Winter ...
- PDF 7 VII. Sieh, wenn die Sonne ...
- PDF 8 VIII. Der selbst Musik hat ...
- PDF 9 IX. Bangst du vielleicht ...
- PDF 10 X. Gesteh' die Schmach ...
- PDF 11 XI. So schnell du welken wirst ...
- PDF 12 XII. Zähl ich die Zeit am ...
- PDF 13 XIII. Odaß du dir gehörtest! ...
- PDF 14 XIV. Nicht den Gestirnen danke ich ...
- PDF 15 XV. Bedenke ich, daß nur für Augenblicke ...
- PDF 16 XVI. Warum jedoch trittst du mit ...
- PDF 17 XVII. Wer glaubt mir einstens ...
- PDF 18 XVIII. Soll ich denn einen Sommertag ...
- PDF 19 XIX. Mach stumpf du, Zeit, des Löwen Klau! ...
- PDF 21 XX. Ein Fraungesicht hat dir Natur ...
- PDF 22 XXI. Mein Liebeslied klingt nicht ...
- PDF 24 XXII. Der Spiegel, der mein Alter ...
- PDF 25 XXIII. Wie auf der Szene oft ...
- PDF 26 XXIV. Mein Aug ist Maler ...
- PDF 28 XXV. Mag, wen ein günstiges Geschick ...
- PDF 30 XXVI. Du, meines Herzens Herr ...
- PDF 31 XXVII. Wenn ich, erschöpft von ...
- PDF 32 XXVIII. Wie fänd' ich jemals noch ...
- PDF 33 XXIX. Wenn ich des Erdenglücks ...
- PDF 34 XXX. Wenn mich verführt ...
- PDF 35 XXXI. Dein Herz faßt alle Herzen ...
- PDF 36 XXXII. Wenn einmal, da ich längst ...
- PDF 37 XXXIII. Oft sah den Morgen ich ...
- PDF 38 XXXIV. Weshalb, verhießest du ...
- PDF 39 XXXV. Nicht länger wirf dir vor ...
- PDF 40 XXXVI. Das Schicksal scheidet uns ...
- PDF 41 XXXVII. Ganz wie ein greiser Vater ...
- PDF 42 XXXVIII. Wie könnte meiner Muse ...
- PDF 43 XXXIX. Wie könnt's gelingen mir ...
- PDF 44 XL. Nahmst du, Geliebter, alle ...
- PDF 45 XLI. Die Lust an leichter Sünde ...
- PDF 46 XLII. Daß sie nun dein, ist nicht ...
- PDF 47 XLIII. Am besten sieht mein Aug ...
- PDF 48 XLIV. Wär dieses Leibes träger ...
- PDF 49 XLV. Doch Luft und Feuer, jene ...
- PDF 51 XLVI. Mein Herz, mein Auge sind ...
- PDF 52 XLVII. Da nunmehr Herz und Auge ...
- PDF 56 XLVIII. Ging ich auf Reisen ...
- PDF 59 XLIX. Für jene Zeit - o wär' sie ...
- PDF 61 L. Wie langsam schlepp ich mich ...
- PDF 62 LI. Die Liebe soll dem faulen Gaul ...
- PDF 64 LII. Dem reichen Manne gleich ich ...
- PDF 66 LIII. Aus welchem Stoff ...
- PDF 67 LIV. O wieviel schöner Schönheit ...
- PDF 68 LV. Kein Marmorstein, kein ...
- PDF 70 LVI. O süße Liebe, deine Macht ...
- PDF 72 LVII. Dein Sklave bin ich, harrend ...
- PDF 75 LVIII. Verhüte Gott, der dir zum Knecht ...
- PDF 77 LIX. Wenn nichts ist neu, schon ...
- PDF 80 LX. Wie Wellen an dem Kieselstrand ...
- PDF 81 LXI. Befiehlst du, daß dein Bild ...
- PDF 84 LXII. Die Eigenliebe, eingesessne ...
- PDF 85 LXIII. Einst trifft wie mich ...
- PDF 87 LXIV. Seh ich mit grausem Griff ...
- PDF 89 LXV. Wenn Erz und Stein ...
- PDF 90 LXVI. Den Tod ersehn' ich, müd ...
- PDF 95 LXVII. Warum denn lebt vom ...
- PDF 96 LXVIII. So scheint sein Bild dem Bild ...
- PDF 99 LXIX. Dein Außenbild, dem Anblick ...
- PDF 103 LXX. Daß man dich tadeln will ...
- PDF 107 LXXI. Nicht länger klage, wenn ...
- PDF 110 LXXII. Daß man nicht einst in ...
- PDF 112 LXXIII. Die späte Frist ...
- PDF 114 LXXIV. Doch bange nicht! Wenn ...
- PDF 116 LXXV. Was Brot dem Leibe ...
- PDF 117 LXXVI. Warum entbehrt mein Vers ...
- PDF 119 LXXVII. Im Spiegel siehst du ...
- PDF 120 LXXVIII. Als meine Muse rief ich dich so oft ...
- PDF 122 LXXIX. Da ich allein dich rief ...
- PDF 124 LXXX. Wie fehlt die Kraft mir ...
- PDF 127 LXXXI. Leb ich noch an dem Tag ...
- PDF 128 LXXXII. Da du ja meiner Muse ...
- PDF 129 LXXXIII. Nie fand ich, daß es dir ...
- PDF 130 LXXXIV. Wer singt am besten? ...
- PDF 134 LXXXV. Es schweigt die Muse mir ...
- PDF 137 LXXXVI. War's seiner Dichtung ...
- PDF 138 LXXXVII. Leb wohl! Zu hoch ...
- PDF 141 LXXXVIII. Wenn Leid mir zuzufügen ...
- PDF 143 LXXXIX. Gib meinem Fehler Schuld ...
- PDF 145 XC. So hasse mich, doch tu's ...
- PDF 148 XCI. Der prahlt mit Kunst ...
- PDF 150 XCII. Doch tu dein Schlimmstes nur ...
- PDF 154 XCIII. So leb ich in dem Wahn ...
- PDF 157 XCIV. Wer Kraft zum Angriff hat ...
- PDF 158 XCV. Wie lieblich und wie süß ...
- PDF 159 XCVI. Bald heißt's, dein Fehl ...
- PDF 162 XCVII. Wie war es Winter mir ...
- PDF 164 XCVIII. Als Frühling war ...
- PDF 165 XCIX. Das freche Veilchen fragt' ich ...
- PDF 168 C. Wo bist du, Muse, die so lang ...
- PDF 170 CI. Verdrossne Muse! Wie willst du ...
- PDF 172 CII. Mein Lieben, schwach erscheinend ...
- PDF 174 CIII. Ach, wie doch meine Muse ...
- PDF 175 CIV. Mir, schöner Freund ...
- PDF 178 CV. Mögt Götzendienst nicht meine ...
- PDF 185 CVI. Wenn ich an längst verrauschter ...
- PDF 187 CVII. Nicht eigene Furcht noch alle ...
- PDF 188 CVIII. Was kann das Hirn in Lettern ...
- PDF 192 CIX. Laß ab doch, mich der Falschheit ...
- PDF 194 CX. Ach, wohl ist's wahr, ich trieb ...
- PDF 196 CXI. O wende an Fortuna deinen Groll ...
- PDF 198 CXII. Dein liebend Mitleid ist Arznei ...
- PDF 200 CXIII. Im Geist wohnt nun mein Aug ...
- PDF 203 CXIV. Ist's so, daß den mit dir ...
- PDF 207 CXV. Die Verse, die ich früher ...
- PDF 208 CXVI. Nichts löst die Bande ...
- PDF 209 CXVII. So wirf mir vor, daß ich ...
- PDF 213 CXVIII. Wie man, um sich den Appetit ...
- PDF 217 CXIX. Wie trank ich Ströme von ...
- PDF 220 CXX. Heut dank ich dir, was ich ...
- PDF 223 CXXI. Viel besser, schlecht zu sein ...
- PDF 225 CXXII. Das Tagebuch, von dir mir einst ...
- PDF 228 CXXIII. Nein, prahl nicht, Zeit ...
- PDF 230 CXXIV. Wär meine Liebe nur ein Kind ...
- PDF 232 CXXV. Dient denn mein Lied bloß als ...
- PDF 236 CXXVI. O holder Knabe, der du übermannt ...
- PDF 239 CXXVII. In alten Zeiten galt nicht ...
- PDF 242 CXXVIII. Wie oft, wenn deine lieben ...
- PDF 243 CXXIX. Wird Geist gewendet an den ...
- PDF 244 CXXX. Ihr Auge glänzt nicht wie ...
- PDF 245 CXXXI. Du bist so stolz wie alle ...
- PDF 246 CXXXII. Ich liebe deine Augen, die ...
- PDF 250 CXXXIII. Verflucht das Herz, das meinem ...
- PDF 252 CXXXIV. Ja, er ist dein, ich hab es ...
- PDF 255 CXXV. Die, was sie will, auch hat ...
- PDF 256 CXXXVI. Wenn's dich verdrießt, daß ...
- PDF 257 CXXXVII. O Liebe, blinder Narr ...
- PDF 260 CXXXVIII. Schwört mir die Liebste ...
- PDF 261 CXXXIX. Heiß' mich verzeihend nicht ...
- PDF 263 CXL. Nicht minder als du grausam ...
- PDF 264 CXLI. Fürwahr, ich liebe dich nicht mit dem Auge ...
- PDF 266 CXLII. Mein Fehl ist die Liebe ...
- PDF 269 CXLIII. Sieh, wie sich eine gute Hausfrau hetzt ...
- PDF 271 CXLIV. Zwei Lieben lenken mich zu ...
- PDF 272 CXLV. Den Lippen, die der Liebe Hand ...
- PDF 274 CXLVI. Du arme Seele, Inhalt sünd'ger ...
- PDF 278 CXLVII. Die Liebe brennt in mir ...
- PDF 279 CXLVIII. Weh! was für Augen gab mir ...
- PDF 281 CXLIX. Du sagst mir, Grausame ...
- PDF 283 CL. Sag, welche Macht gab dir die ...
- PDF 284 CLI. Zu jung ist Liebe, weiß noch ...
- PDF 285 CLII. Falsche schwor dir meine Liebe ...
- PDF 287 CLIII. Cupido schlief und ihm zur Seite ...
- PDF 290 CLIV. Im Schlafe lager kleine Herr ...
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